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Wer bisher einen geschlechtertheoretischen Anschluss der Familiensoziologie vermisste, wird in diesem Buch fündig. Die Autorin zeigt auf, dass das Paar und die Kernfamilie nicht (nur) auf der Einteilung in zwei Geschlechter beruhen, sondern entlang des biografischen Prozesses mit vielen kleinen und größeren Verschiebungen erst hergestellt werden. Die geschlechterbezogen konservative Familiensoziologie wird so endlich auf den Kopf gestellt und um eine grundlegende Perspektive erweitert.
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Wer bisher einen geschlechtertheoretischen Anschluss der Familiensoziologie vermisste, wird in diesem Buch fündig. Die Autorin zeigt auf, dass das Paar und die Kernfamilie nicht (nur) auf der Einteilung in zwei Geschlechter beruhen, sondern entlang des biografischen Prozesses mit vielen kleinen und größeren Verschiebungen erst hergestellt werden. Die geschlechterbezogen konservative Familiensoziologie wird so endlich auf den Kopf gestellt und um eine grundlegende Perspektive erweitert.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4662
- Verlag: Barbara Budrich / UTB
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 17. Mai 2017
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 150mm x 18mm
- Gewicht: 465g
- ISBN-13: 9783825246624
- ISBN-10: 3825246620
- Artikelnr.: 44906404
- UTB Uni-Taschenbücher 4662
- Verlag: Barbara Budrich / UTB
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 17. Mai 2017
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 150mm x 18mm
- Gewicht: 465g
- ISBN-13: 9783825246624
- ISBN-10: 3825246620
- Artikelnr.: 44906404
Vorwort91 Einleitung: Familie und Geschlecht131.1 Konzepte von Geschlecht und von Familie im Vergleich211.2 Geschlechterbeziehungen und reproduktives Handeln im Lebenslauf als Gegenstand der Familiensoziologie281.3 Historischer Exkurs: Gesellschaftliche Regulierung von Sexualität und Generativität341.4 Die empirische Quellen47TEIL I: Theoretische Grundlegungen492 Theoretische Zugänge502.1 Grundlegende Konzepte: Kollektive Praktiken und soziales Handeln502.1.1 Habitus, Praktiken, Kapitalsorten und Felder: Bourdieu502.1.2 Verwandte Konzepte und Teilaspekte592.1.3 Konkurrierende Konzepte: Rationale Entscheidungen712.2 Die biografische und die Lebenslaufperspektive852.2.1 Die Lebenslaufperspektive in der (Familien-)Soziologie862.2.2 Die Lebenslaufperspektive in der Geschlechterforschung902.2.3 Geschlechterbeziehungen im Lebenslauf als "linked lives"932.2.4 Die gesellschaftliche Organisation von Übergängen952.3 Fazit96TEIL II: Geschlechterbeziehungen von der ersten Liebe bis zum letzten Kind993 Die sexuelle Initiation als Transformation von Beziehungen: Von der ersten Liebe...1023.1 Zusammen mit allen und zu zweit allein: zwischen Peers und Privatheit1053.2 Initiationsbeziehungen1093.3 Soziale Differenzierungen1173.4 Fazit1184 Die Verstetigung der Beziehungen1234.1 Verstetigung I: Die Beziehungen werden länger und enger1244.2 Verstetigung II: Verbindlichere Festlegungen1274.2.1 Kinderlose Paare ziehen zusammen1294.2.2 Paare heiraten1314.3 Soziale Differenzierungen1364.4 Fazit1385 Kinderwunsch und Partnerwahl1415.1 Familie und Kinder als Teil des Lebensentwurfs1435.2 Wünsche und Imaginationen I: Kinder und Familie1445.3 Die Verhinderung, der Aufschub und die Begrenzung von Familie1525.4 Wünsche und Imaginationen II: Partnerwahl1545.5 Soziale Differenzierungen1595.6 Fazit1666 Familiengründung als Transformation einer Geschlechterbeziehung I:Alters- und Sequenzregeln1706.1 Das "richtige" Alter für die Familiengründung1716.2 Verletzung der Sequenzregel: Elternschaft in Ausbildung und Studium1746.3 Verletzung der Altersregel: "Teenager-Mütter"1786.4 Soziale Differenzierungen1826.5 Fazit1877 Familiengründung als Transformation einer Geschlechterbeziehung II:Die Folgen der ersten Geburt1897.1 Die Beziehung nach ihrer Erweiterung1927.2 Vaterschaft als Transformation von Männlichkeit2017.3 Ledige Mütter und Alleinerziehende2097.4 Soziale Differenzierungen2167.5 Fazit2228 ... bis zum letzten Kind: Familienerweiterung und Kinderlosigkeit2268.1 Weitere Kinder im Lebenslauf2268.2 Keine Kinder, genug Kinder2318.3 Fazit und Ausblick2379 Zusammenführung und Zusammenfassung: Familie und Geschlecht2409.1 Bourdieu als Leittheorie2449.2 Die sukzessive Herausbildung des Geschlechterhabitus auf dem Weg von der ersten Liebe bis zum letzten Kind2469.3 Familie, Geschlecht und soziale Ungleichheit: Reproduktive Kulturen2529.4 Ausblick265Literaturverzeichnis269Abbildungs- und Tabellenverzeichnis297Anhang299Angaben zu Forschungsprojekten des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts zu Familienplanung im Lebenslauf299Definition des Bildungsindikators301
Vorwort9 1 Einleitung: Familie und Geschlecht13 1.1 Konzepte von Geschlecht und von Familie im Vergleich21 1.2 Geschlechterbeziehungen und reproduktives Handeln im Lebenslauf als Gegenstand der Familiensoziologie28 1.3 Historischer Exkurs: Gesellschaftliche Regulierung von Sexualität und Generativität34 1.4 Die empirische Quellen47 TEIL I: Theoretische Grundlegungen49 2 Theoretische Zugänge50 2.1 Grundlegende Konzepte: Kollektive Praktiken und soziales Handeln50 2.1.1 Habitus, Praktiken, Kapitalsorten und Felder: Bourdieu50 2.1.2 Verwandte Konzepte und Teilaspekte59 2.1.3 Konkurrierende Konzepte: Rationale Entscheidungen71 2.2 Die biografische und die Lebenslaufperspektive85 2.2.1 Die Lebenslaufperspektive in der (Familien-)Soziologie86 2.2.2 Die Lebenslaufperspektive in der Geschlechterforschung90 2.2.3 Geschlechterbeziehungen im Lebenslauf als „linked lives“93 2.2.4 Die gesellschaftliche Organisation von Übergängen95 2.3 Fazit96 TEIL II: Geschlechterbeziehungen von der ersten Liebe bis zum letzten Kind99 3 Die sexuelle Initiation als Transformation von Beziehungen: Von der ersten Liebe…102 3.1 Zusammen mit allen und zu zweit allein: zwischen Peers und Privatheit105 3.2 Initiationsbeziehungen109 3.3 Soziale Differenzierungen117 3.4 Fazit118 4 Die Verstetigung der Beziehungen123 4.1 Verstetigung I: Die Beziehungen werden länger und enger124 4.2 Verstetigung II: Verbindlichere Festlegungen127 4.2.1 Kinderlose Paare ziehen zusammen129 4.2.2 Paare heiraten131 4.3 Soziale Differenzierungen136 4.4 Fazit138 5 Kinderwunsch und Partnerwahl141 5.1 Familie und Kinder als Teil des Lebensentwurfs143 5.2 Wünsche und Imaginationen I: Kinder und Familie144 5.3 Die Verhinderung, der Aufschub und die Begrenzung von Familie152 5.4 Wünsche und Imaginationen II: Partnerwahl154 5.5 Soziale Differenzierungen159 5.6 Fazit166 6 Familiengründung als Transformation einer Geschlechterbeziehung I: Alters- und Sequenzregeln170 6.1 Das „richtige“ Alter für die Familiengründung171 6.2 Verletzung der Sequenzregel: Elternschaft in Ausbildung und Studium174 6.3 Verletzung der Altersregel: „Teenager-Mütter“178 6.4 Soziale Differenzierungen182 6.5 Fazit187 7 Familiengründung als Transformation einer Geschlechterbeziehung II: Die Folgen der ersten Geburt189 7.1 Die Beziehung nach ihrer Erweiterung192 7.2 Vaterschaft als Transformation von Männlichkeit201 7.3 Ledige Mütter und Alleinerziehende209 7.4 Soziale Differenzierungen216 7.5 Fazit222 8 … bis zum letzten Kind: Familienerweiterung und Kinderlosigkeit226 8.1 Weitere Kinder im Lebenslauf226 8.2 Keine Kinder, genug Kinder231 8.3 Fazit und Ausblick237 9 Zusammenführung und Zusammenfassung: Familie und Geschlecht240 9.1 Bourdieu als Leittheorie244 9.2 Die sukzessive Herausbildung des Geschlechterhabitus auf dem Weg von der ersten Liebe bis zum letzten Kind246 9.3 Familie, Geschlecht und soziale Ungleichheit: Reproduktive Kulturen252 9.4 Ausblick265 Literaturverzeichnis269 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis297 Anhang299 Angaben zu Forschungsprojekten des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts zu Familienplanung im Lebenslauf299 Definition des Bildungsindikators301
Vorwort91 Einleitung: Familie und Geschlecht131.1 Konzepte von Geschlecht und von Familie im Vergleich211.2 Geschlechterbeziehungen und reproduktives Handeln im Lebenslauf als Gegenstand der Familiensoziologie281.3 Historischer Exkurs: Gesellschaftliche Regulierung von Sexualität und Generativität341.4 Die empirische Quellen47TEIL I: Theoretische Grundlegungen492 Theoretische Zugänge502.1 Grundlegende Konzepte: Kollektive Praktiken und soziales Handeln502.1.1 Habitus, Praktiken, Kapitalsorten und Felder: Bourdieu502.1.2 Verwandte Konzepte und Teilaspekte592.1.3 Konkurrierende Konzepte: Rationale Entscheidungen712.2 Die biografische und die Lebenslaufperspektive852.2.1 Die Lebenslaufperspektive in der (Familien-)Soziologie862.2.2 Die Lebenslaufperspektive in der Geschlechterforschung902.2.3 Geschlechterbeziehungen im Lebenslauf als "linked lives"932.2.4 Die gesellschaftliche Organisation von Übergängen952.3 Fazit96TEIL II: Geschlechterbeziehungen von der ersten Liebe bis zum letzten Kind993 Die sexuelle Initiation als Transformation von Beziehungen: Von der ersten Liebe...1023.1 Zusammen mit allen und zu zweit allein: zwischen Peers und Privatheit1053.2 Initiationsbeziehungen1093.3 Soziale Differenzierungen1173.4 Fazit1184 Die Verstetigung der Beziehungen1234.1 Verstetigung I: Die Beziehungen werden länger und enger1244.2 Verstetigung II: Verbindlichere Festlegungen1274.2.1 Kinderlose Paare ziehen zusammen1294.2.2 Paare heiraten1314.3 Soziale Differenzierungen1364.4 Fazit1385 Kinderwunsch und Partnerwahl1415.1 Familie und Kinder als Teil des Lebensentwurfs1435.2 Wünsche und Imaginationen I: Kinder und Familie1445.3 Die Verhinderung, der Aufschub und die Begrenzung von Familie1525.4 Wünsche und Imaginationen II: Partnerwahl1545.5 Soziale Differenzierungen1595.6 Fazit1666 Familiengründung als Transformation einer Geschlechterbeziehung I:Alters- und Sequenzregeln1706.1 Das "richtige" Alter für die Familiengründung1716.2 Verletzung der Sequenzregel: Elternschaft in Ausbildung und Studium1746.3 Verletzung der Altersregel: "Teenager-Mütter"1786.4 Soziale Differenzierungen1826.5 Fazit1877 Familiengründung als Transformation einer Geschlechterbeziehung II:Die Folgen der ersten Geburt1897.1 Die Beziehung nach ihrer Erweiterung1927.2 Vaterschaft als Transformation von Männlichkeit2017.3 Ledige Mütter und Alleinerziehende2097.4 Soziale Differenzierungen2167.5 Fazit2228 ... bis zum letzten Kind: Familienerweiterung und Kinderlosigkeit2268.1 Weitere Kinder im Lebenslauf2268.2 Keine Kinder, genug Kinder2318.3 Fazit und Ausblick2379 Zusammenführung und Zusammenfassung: Familie und Geschlecht2409.1 Bourdieu als Leittheorie2449.2 Die sukzessive Herausbildung des Geschlechterhabitus auf dem Weg von der ersten Liebe bis zum letzten Kind2469.3 Familie, Geschlecht und soziale Ungleichheit: Reproduktive Kulturen2529.4 Ausblick265Literaturverzeichnis269Abbildungs- und Tabellenverzeichnis297Anhang299Angaben zu Forschungsprojekten des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts zu Familienplanung im Lebenslauf299Definition des Bildungsindikators301
Vorwort9 1 Einleitung: Familie und Geschlecht13 1.1 Konzepte von Geschlecht und von Familie im Vergleich21 1.2 Geschlechterbeziehungen und reproduktives Handeln im Lebenslauf als Gegenstand der Familiensoziologie28 1.3 Historischer Exkurs: Gesellschaftliche Regulierung von Sexualität und Generativität34 1.4 Die empirische Quellen47 TEIL I: Theoretische Grundlegungen49 2 Theoretische Zugänge50 2.1 Grundlegende Konzepte: Kollektive Praktiken und soziales Handeln50 2.1.1 Habitus, Praktiken, Kapitalsorten und Felder: Bourdieu50 2.1.2 Verwandte Konzepte und Teilaspekte59 2.1.3 Konkurrierende Konzepte: Rationale Entscheidungen71 2.2 Die biografische und die Lebenslaufperspektive85 2.2.1 Die Lebenslaufperspektive in der (Familien-)Soziologie86 2.2.2 Die Lebenslaufperspektive in der Geschlechterforschung90 2.2.3 Geschlechterbeziehungen im Lebenslauf als „linked lives“93 2.2.4 Die gesellschaftliche Organisation von Übergängen95 2.3 Fazit96 TEIL II: Geschlechterbeziehungen von der ersten Liebe bis zum letzten Kind99 3 Die sexuelle Initiation als Transformation von Beziehungen: Von der ersten Liebe…102 3.1 Zusammen mit allen und zu zweit allein: zwischen Peers und Privatheit105 3.2 Initiationsbeziehungen109 3.3 Soziale Differenzierungen117 3.4 Fazit118 4 Die Verstetigung der Beziehungen123 4.1 Verstetigung I: Die Beziehungen werden länger und enger124 4.2 Verstetigung II: Verbindlichere Festlegungen127 4.2.1 Kinderlose Paare ziehen zusammen129 4.2.2 Paare heiraten131 4.3 Soziale Differenzierungen136 4.4 Fazit138 5 Kinderwunsch und Partnerwahl141 5.1 Familie und Kinder als Teil des Lebensentwurfs143 5.2 Wünsche und Imaginationen I: Kinder und Familie144 5.3 Die Verhinderung, der Aufschub und die Begrenzung von Familie152 5.4 Wünsche und Imaginationen II: Partnerwahl154 5.5 Soziale Differenzierungen159 5.6 Fazit166 6 Familiengründung als Transformation einer Geschlechterbeziehung I: Alters- und Sequenzregeln170 6.1 Das „richtige“ Alter für die Familiengründung171 6.2 Verletzung der Sequenzregel: Elternschaft in Ausbildung und Studium174 6.3 Verletzung der Altersregel: „Teenager-Mütter“178 6.4 Soziale Differenzierungen182 6.5 Fazit187 7 Familiengründung als Transformation einer Geschlechterbeziehung II: Die Folgen der ersten Geburt189 7.1 Die Beziehung nach ihrer Erweiterung192 7.2 Vaterschaft als Transformation von Männlichkeit201 7.3 Ledige Mütter und Alleinerziehende209 7.4 Soziale Differenzierungen216 7.5 Fazit222 8 … bis zum letzten Kind: Familienerweiterung und Kinderlosigkeit226 8.1 Weitere Kinder im Lebenslauf226 8.2 Keine Kinder, genug Kinder231 8.3 Fazit und Ausblick237 9 Zusammenführung und Zusammenfassung: Familie und Geschlecht240 9.1 Bourdieu als Leittheorie244 9.2 Die sukzessive Herausbildung des Geschlechterhabitus auf dem Weg von der ersten Liebe bis zum letzten Kind246 9.3 Familie, Geschlecht und soziale Ungleichheit: Reproduktive Kulturen252 9.4 Ausblick265 Literaturverzeichnis269 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis297 Anhang299 Angaben zu Forschungsprojekten des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts zu Familienplanung im Lebenslauf299 Definition des Bildungsindikators301
Aus: weiberdiwan - Gerlinde Mauerer - Winter 2017/2018
Cornelia Helfferich legt mit diesem Band ein beachtliches Grundlagenwerk der Familiensoziologie vor. [...] Die respektable Datenaufarbeitung macht das Buch an wenigen Stellen zum reinen Fachbuch (was an sich kein Nachteil ist). Unabhängig davon kann es allen an Genderanalysen und familiensoziologischen Perspektiven Interessierten zur Lektüre empfohlen werden. Ein lohnender fachlicher Rund- und Tiefgang ist garantiert!
Cornelia Helfferich legt mit diesem Band ein beachtliches Grundlagenwerk der Familiensoziologie vor. [...] Die respektable Datenaufarbeitung macht das Buch an wenigen Stellen zum reinen Fachbuch (was an sich kein Nachteil ist). Unabhängig davon kann es allen an Genderanalysen und familiensoziologischen Perspektiven Interessierten zur Lektüre empfohlen werden. Ein lohnender fachlicher Rund- und Tiefgang ist garantiert!