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Generationenkonflikte sind ein beliebtes Medienthema. Sie eignen sich hervorragend dafür, den viel zitierten und dennoch etwas sperrigen Begriff des demographischen Wandels emotional greifbar zu machen. Insbesondere für ostdeutsche Familien wird aufgrund der tiefgreifenden Veränderungen nach der politischen Wende 1989/90 eine Verschlechterung im Miteinander der Lebensalter angenommen. Doch entspricht das der Realität? Wie sieht die Dynamik zwischen den Generationen vor dem Hintergrund ostdeutscher Sozialisation tatsächlich aus? Was ist das Besondere an der erwachsenen Eltern-Kind-Beziehung…mehr

Produktbeschreibung
Generationenkonflikte sind ein beliebtes Medienthema. Sie eignen sich hervorragend dafür, den viel zitierten und dennoch etwas sperrigen Begriff des demographischen Wandels emotional greifbar zu machen. Insbesondere für ostdeutsche Familien wird aufgrund der tiefgreifenden Veränderungen nach der politischen Wende 1989/90 eine Verschlechterung im Miteinander der Lebensalter angenommen. Doch entspricht das der Realität? Wie sieht die Dynamik zwischen den Generationen vor dem Hintergrund ostdeutscher Sozialisation tatsächlich aus? Was ist das Besondere an der erwachsenen Eltern-Kind-Beziehung oder in einer Beziehung zwischen Großeltern und erwachsenen Enkeln? Welche Rolle spielen Männer im familialen Gefüge als Söhne, Väter und Großväter? Mit der Beantwortung dieser und anderer Fragen gelingt der Autorin eine differenzierte Darstellung ostdeutscher Drei-Generationen-Familien, die die Diskussion um den Generationenkonflikt zu versachlichen hilft. Ein wichtiges und anregendes Buch fürWissenschaftler und Praktiker auf dem Gebiet der Familienpsychologie, Familiensoziologie und Familienpolitik gleichermaßen.
Autorenporträt
Christiane Fischer-Münnich, Dr. rer. nat.: Diplomstudiengang Psychologie und Promotion an der Universität Leipzig. Familien-, Generationen- und Alternsforschung, Berlin.