Rev. papers of a meeting sponsored by the Gesellschaft f'ur Medienp'adagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik in the autumn of 1986 in Bielefeld and supported by the Bundesministerium f'ur Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit.
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Schriftenreihe der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) 2
Prof. Dr. Dieter Baacke (1934-1999) lehrte an der Universität Bielefeld. Seine Arbeitschwerpunkte waren Medienpädagogik, Jugend- und Medienforschung und außerschulische Bildung.
Inhaltsangabe
Familien im Mediennetz?.- Familie und Medien - Ergebnisse und Beiträge der Forschung.- Familien im Mediennetz - auf ewig verstrickt?.- "...manchmal halt' ich das nicht mehr aus..." Über innerfamiliäre Konfliktkonstellationen mit den Medien.- Über den Umgang mit dem (Kabel-)Fernsehen. Ergebnisse einer qualitativen Studie.- Familienorientierte Medienpädagogik Forschungs- und Handlungsperspektiven.- Der Familien elektronische Bilder Ideologiekritische Betrachtungen über Familie, Fernsehen und Serien.- Familienserien - Familienbilder.- Der Einzelne, die Familie und das Eigene in Computopia.- Ausgehen von dem, was wirklich ist.- Die reale Welt nehmen wie sie ist Plädoyer für einen europäischen Mindeststandard beim Jugendmedienschutz.- Statt Medienkonsum Kommunikations- und Konfliktkompetenz.- Vorbild sein, Wege zeigen.- Statt Pessimismus - Differenzierung!.- Medienpädagogen organisieren sich Statt eines Resümees.
Familien im Mediennetz?.- Familie und Medien - Ergebnisse und Beiträge der Forschung.- Familien im Mediennetz - auf ewig verstrickt?.- "...manchmal halt' ich das nicht mehr aus..." Über innerfamiliäre Konfliktkonstellationen mit den Medien.- Über den Umgang mit dem (Kabel-)Fernsehen. Ergebnisse einer qualitativen Studie.- Familienorientierte Medienpädagogik Forschungs- und Handlungsperspektiven.- Der Familien elektronische Bilder Ideologiekritische Betrachtungen über Familie, Fernsehen und Serien.- Familienserien - Familienbilder.- Der Einzelne, die Familie und das Eigene in Computopia.- Ausgehen von dem, was wirklich ist.- Die reale Welt nehmen wie sie ist Plädoyer für einen europäischen Mindeststandard beim Jugendmedienschutz.- Statt Medienkonsum Kommunikations- und Konfliktkompetenz.- Vorbild sein, Wege zeigen.- Statt Pessimismus - Differenzierung!.- Medienpädagogen organisieren sich Statt eines Resümees.
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