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Das Ortsfamilienbuch (frühere Bezeichnung: Ortssippenbuch) präsentiert – nach Familien zusammengestellt – die ehemalige Einwohnerschaft der Doppelgemeinde Dürrmenz-Mühlacker für den Zeitraum 1657 bis 1900. Es basiert auf den von den jeweiligen Pfarrern geführten Tauf-, Ehe- und Sterberegistern, in denen die Lebensdaten der Gemeindemitglieder in rein chronologischer Reihenfolge eingeschrieben sind. Die versierte Familienforscherin Ruth Schneider aus Pforzheim hat in jahrelanger Kleinarbeit diese oft schwer lesbaren handschriftlichen Einzeldaten nach Kleinfamilien (Eltern mit ihren Kindern)…mehr

Produktbeschreibung
Das Ortsfamilienbuch (frühere Bezeichnung: Ortssippenbuch) präsentiert – nach Familien zusammengestellt – die ehemalige Einwohnerschaft der Doppelgemeinde Dürrmenz-Mühlacker für den Zeitraum 1657 bis 1900. Es basiert auf den von den jeweiligen Pfarrern geführten Tauf-, Ehe- und Sterberegistern, in denen die Lebensdaten der Gemeindemitglieder in rein chronologischer Reihenfolge eingeschrieben sind. Die versierte Familienforscherin Ruth Schneider aus Pforzheim hat in jahrelanger Kleinarbeit diese oft schwer lesbaren handschriftlichen Einzeldaten nach Kleinfamilien (Eltern mit ihren Kindern) zusammengeführt, so dass nun sämtliche zusammengehörigen Angaben zu einer Familie auf einen Blick erfasst werden können. Über ein einfaches Verweissystem zwischen den Kleinfamilien können zudem Generationen in auf- und absteigender Linie mühelos verfolgt werden, soweit die entsprechenden Personen am Ort lebten. Über den Beginn der Kirchenbücher hinaus eröffnen noch ältere Einwohnerlisten eine schlaglichtartige Blicke auf die Mühlacker Bevölkerung seit dem Jahr 1523. Mit dem Band „Familien in Dürrmenz-Mühlacker 1657-1900“ verfügt der Leser also über ein wertvolles Hilfsmittel für die Erstellung des eigenen Stammbaums oder einer Ahnentafel. Zugleich handelt es sich um eine wichtige stadt- und wirtschaftsgeschichtliche Quelle, da die Personen mit ihren Berufen und Amtsfunktionen aufgenommen sind. Auch das harte Leben in der eben gar nicht so „guten alten Zeit“ ist anhand von hohen Geburtenzahlen, Kinder- und Wochenbettsterblichkeit, Todesursachen usw. – quasi „zwischen den Zeilen“ – lebendig nachvollziehbar.