Theoretische wie praktische Grundlagen und Haltung der Familien-Mediation werden hier von ausgewiesenen Praktikern verständlich vermittelt.
Wie ein roter Faden zieht sich ein Praxisfall durch das Buch, auf dessen Grundlage die methodischen Bausteine und Techniken ausführlich dargestellt werden. Praktische Fragestellungen wie Setting, Honorierung, Ausbildungsangebote, Einstellung und Qualifikation von Mediatorinnen und Mediatoren, die Einbeziehung von juristischen und anderen Fachleuten werden ebenso angesprochen wie das für die Familien-Mediation notwendige Netzwerk und die Mediations-Supervision.
Die 2. Auflage wurde durch einen Beitrag über das Reden mit Kindern und Jugendlichen in den verschiedenen Altersstufen ergänzt. Des weiteren sind neue Entwicklungen und Praxiserfahrungen in der Mediation sowie Änderungen im Familienrecht eingearbeitet worden.
Vorteile des Werkes:
- Zusammenfassende Praxiserfahrungen nach jedem Kapitel
- Herausnehmbarer Prozess-Leitplan einer Familien-Mediation veranschaulicht alle Methoden und Techniken zur Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen
- Mit Beispielen für einen Mediationskontrakt, Betreuungs- und Haushaltspläne, Anregungen für ein Eltern-Kind-Konto, u. a.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage. 5
Vorwort und Einführung. 6
Teil 1 Grundlagen. 17
I. Veränderte Welt der Familie. 17
1. Ehe und alternative Lebensformen. 17
2. Kernfamilie und andere familiäre Lebensformen. 18
a) Kernfamilie. 18
b) Scheidungsfamilie. 19
c) Alleinerziehende. 19
d) Zweitfamilie. 20
e) Adoptivfamilie. 20
f) Pflegefamilie. 21
g) Inseminationsfamilie. 21
3. Weitere Inhalte und Besonderheiten familiären Zusammenlebens. 21
II. Veränderte Welt von Kindern und Jugendlichen. 23
1. Kindschaftsverhältnisse. 23
2. Eltern-Kind-Beziehungen. 23
3. Freizeitbereiche der Kinder. 24
III. Veränderungen im Familienrecht. 25
1. Elterliche Sorge und Umgang. 25
2. Unterhalt. 26
3. Erbrechtliche Gleichstellung. 27
4. Weitere Änderungen im Familienrecht. 27
IV. Gedanken zur Grundhaltung in der Familien-Mediation. 30
Teil 2 Kinder und Jugendliche im Mediationsprozess. 35
I. Vorbemerkung. 35
II. Beispiel der Familie Peters. 36
III. Die fünf Stufen der Mediation. 38
1. Einführung und Mediationskontrakt. 38
a) Die 1. Stufe. 38
b) Praxiserfahrungen. 41
c) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in der 1. Stufe. 41
2. Themensammlung. 42
a) Die 2. Stufe. 42
b) Praxiserfahrungen. 44
c) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in der 2. Stufe. 44
3. Konfliktbearbeitung - Interessen und Bedürfnisse - Optionenentwicklung. 46
a) Die 3. Stufe. 46
b) Praxiserfahrungen. 50
c) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in der 3. Stufe. 50
4. Verhandeln - Entscheiden - Vereinbaren. 51
a) Die 4. Stufe. 51
aa) Allgemeines. 51
bb) Praxiserfahrungen. 53
cc) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 53
b) Die Rolle des Rechts in der 4. Stufe. 54
aa) Allgemeines. 54
bb) Praxiserfahrungen. 54
cc) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 55
c) Einbeziehung anderer Fachleute in der 4. Stufe. 55
aa) Allgemeines. 55
bb) Praxiserfahrungen. 55
cc) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 55
d) Verhandeln. 55
aa) Allgemeines. 55
bb) Praxiserfahrungen. 55
e) Entscheidungen und Vereinbarungen. 57
aa) Allgemeines. 57
bb) Praxiserfahrungen. 57
cc) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 57
5. In-Kraft-Treten der Vereinbarungen. 58
a) Die 5. Stufe. 58
aa) Allgemeines. 58
bb) Praxiserfahrungen. 58
cc) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in der 5. Stufe 58
b) Übergangs- bzw. Abschiedsrituale. 59
aa) Allgemeines. 59
bb) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 59
IV. Elternvereinbarung der Familie Peters. 50
V. Mediationsvereinbarung der Familie Peters. 53
Teil 3 Basis-Methoden. 67
I. Arbeit mit der Selbstbehauptung (Window I). 67
1. Theoretische Vorbemerkung. 67
2. Methodik. 67
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 68
4. Praxiserfahrungen. 69
II. Arbeit mit der Wechselseitigkeit und der Gemeinsamkeit (Window II) 71
1. Theoretische Vorbemerkung. 71
2. Methodik. 71
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 72
4. Praxiserfahrungen. 73
III. Die Arbeit mit Hypothesen (Arbeitsannahmen). 75
1. Theoretische Vorbemerkung. 75
2. Methodik. 75
3. Hypothesen beim Einbeziehen von Kindern und Jugendlichen. 77
4. Praxiserfahrungen. 78
IV. Arbeit mit Mehrparteien. 79
1. Theoretische Vorbemerkung. 79
2. Methodik. 79
3. Praxiserfahrungen. 80
V. Mehrwege-Mediation. 81
1. Theoretische Vorbemerkung. 81
2. Methodik. 81
3. Praxiserfahrungen. 82
VI. Kurz-Mediation. 83
1. Theoretische Vorbemerkung. 83
2. Methodik. 83
3. Praxiserfahrungen. 84
Teil 4 Methodische Bausteine. 85
I. Entwickeln und Mediieren von Regeln. 85
1. Theoretische Vorbemerkung. 85
2. Methodik. 86
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 87
4. Praxiserfahrungen. 87
II. Vorbereitung der Eltern für die Einbeziehung ihrer Kinder in die Mediation. 88
1. Theoretische Vorbemerkung. 88
2. Methodik. 88
3. Praxiserfahrungen. 89
III. Arbeit an den Interessen und Bedürfnissen hinter den Positionen. 90
1. Theoretische Vorbemerkung. 90
2. Methodik. 90
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 91
4. Praxiserfahrungen. 91
IV. Streit- und Konfliktlösungsstrategien in der Familien-Mediation. 92
1. Theoretische Vorbemerkung. 92
2. Methodik. 92
3. Kinder und Jugendliche im Konflikt der Erwachsenen in der Mediation. 93
4. Praxiserfahrungen. 94
V. Arbeit mit Metaphern und Konfliktspiel-Bildern. 95
1. Theoretische Vorbemerkung. 95
2. Methodik. 95
3. Arbeit mit Bildern bei der Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 97
4. Praxiserfahrungen. 98
VI. Optionen entwickeln. 99
1. Theoretische Vorbemerkung. 99
2. Methodik. 99
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 100
4. Praxiserfahrungen. 101
VII. Entwickeln von Maßstäben für Fairness und Gerechtigkeit. 102
1. Theoretische Vorbemerkung. 102
2. Methodik. 103
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 104
4. Praxiserfahrungen. 104
VIII. Mediieren der Rolle des Rechts. 105
1. Theoretische Vorbemerkung. 105
2. Methodik - Die Rolle des Rechts in den verschiedenen Stufen der Mediation 105
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 109
4. Praxiserfahrungen. 110
IX. Einbeziehung von Beratungsanwälten und psychosozialen Fachleuten. 111
1. Einbeziehung von Beratungsanwältinnen und Beratungsanwälten. 111
a) Theoretische Vorbemerkung. 111
b) Methodik. 112
c) Praxiserfahrungen. 113
2. Einbeziehung von psychosozialen Fachleuten. 114
a) Theoretische Vorbemerkung. 114
b) Methodik. 115
c) Praxiserfahrungen. 116
X. Verhandeln. 117
1. Theoretische Vorbemerkung. 117
2. Methodik. 117
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 118
4. Praxiserfahrungen. 119
XI. Mediationsvereinbarungen bzw. Memoranden. 120
1. Theoretische Vorbemerkung. 120
2. Methodik. 121
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 121
4. Praxiserfahrungen. 122
XII. Übergangs- und Abschiedsrituale. 123
1. Theoretische Vorbemerkung. 123
2. Methodik. 123
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 124
4. Praxiserfahrungen. 124
Teil 5 Techniken für alle Stufen und methodischen Bausteine in der Familien-Mediation. 125
Vorbemerkung. 125
I. Zusammenfassen. 126
1. Allgemeines. 126
2. Die Technik des Zusammenfassens mit Kindern und Jugendlichen. 126
II. Fokussieren. 128
1. Allgemeines. 128
2. Die Technik des Fokussierens mit Kindern und Jugendlichen. 128
III. Normalisieren. 129
1. Allgemeines. 129
2. Die Technik des Normalisierens mit Kindern und Jugendlichen. 129
IV. Paraphrasieren. 131
1. Allgemeines. 131
2. Die Technik des Paraphrasierens mit Kindern und Jugendlichen. 132
V. Partialisieren. 133
1. Allgemeines. 133
2. Die Technik des Partialisierens mit Kindern und Jugendlichen. 133
VI. Zukunftsorientieren. 135
1. Allgemeines. 135
2. Die Technik des Zukunftsorientierens mit Kindern und Jugendlichen. 135
VII. Positives Feedback geben. 136
1. Allgemeines. 136
2. Die Technik des positiven Feedbacks mit Kindern und Jugendlichen. 136
VIII. Arbeiten mit der Variablen Zeit. 137
1. Allgemeines. 137
2. Die Variable Zeit bei der Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 138
IX. Differenziertes Fragen. 139
1. Allgemeines zur Technik des differenzierten Fragens. 139
2. Lineares Fragen. 139
a) Allgemeines. 139
b) Die Technik des linearen Fragens mit Kindern und Jugendlichen. 139
3. Strategisches Fragen. 140
a) Allgemeines. 140
b) Die Technik des strategischen Fragens mit Kindern und Jugendlichen. 140
4. Zirkuläres Fragen. 141
a) Allgemeines. 141
b) Die Technik des zirkulären Fragens mit Kindern und Jugendlichen. 141
5. Reflektives Fragen. 142
a) Allgemeines. 142
b) Die Technik des reflektiven Fragens mit Kindern und Jugendlichen. 143
6. Praxiserfahrungen. 144
X. Arbeiten mit Übergangsschritten. 145
1. Theoretische Vorbemerkung. 145
2. Methodik. 145
3. Praxiserfahrungen. 146
XI. Visualisierungstechniken. 147
1. Allgemeines. 147
2. Arbeiten mit der Flipchart. 147
3. Arbeiten mit Betreuungs- und Haushaltsplänen. 149
a) Haushaltspläne. 149
aa) Allgemeines. 149
bb) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 149
b) Betreuungspläne. 150
aa) Allgemeines. 150
bb) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 151
c) Praxiserfahrungen. 152
4. Arbeiten mit Wertebildern. 152
a) Allgemeines. 152
b) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 153
c) Praxiserfahrungen. 154
5. Arbeiten mit Sozio- bzw. Genogrammen. 154
a) Allgemeines. 154
b) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 155
c) Praxiserfahrung. 156
Teil 6 Hintergrundwissen. 157
I. Phasen bei Trennung und Scheidung. 157
II. Gespräche mit Kindern und Jugendlichen. 159
1. Vorschulkinder. 159
2. Schulkinder. 159
3. Jugendliche ab 14 Jahren. 160
III. Kinder und Jugendliche bei Ambivalenz in Beziehungen, bei Trennung und Scheidung. 162
IV. Rechtssituation von Kindern und Jugendlichen. 165
1. Grundlagen. 165
2. Kindesunterhalt. 166
3. Sorge- und Umgangsrecht. 167
4. Rechtsverhältnis zwischen Eltern und Kindern. 169
5. Ausländische bzw. gemischt-nationale Familien. 170
6. Adoptivfamilien. 171
7. Abstammungsrecht. 171
8. Namensrecht. 172
9. Erbrecht. 172
V. Indikationen und Kontra-Indikationen. 173
1. Allgemeines. 173
2. Indikationskriterien bei den Familien selbst. 173
a) Positive Indikation. 173
b) Eingeschränkte Indikation. 174
c) Kontra-Indikation. 175
3. Indikationskriterien während des Mediationsprozesses. 175
4. Indikationskriterien bei den Mediatoren. 176
5. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 177
6. Praxiserfahrungen. 178
VI. Projektion und Kollusion. 179
VII. Der systemische Ansatz in der Familien-Mediation. 180
Teil 7 Die Person der Mediatorin und des Mediators. 183
I. Körperhaltung. 183
2. Praxisanregung. 184
II. Co-Mediation. 185
1. Theoretische Vorbemerkung. 185
2. Methodik. 185
3. Praxiserfahrungen. 187
III. Praxisbegleitung und Mediations-Supervision. 188
1. Theoretische Vorbemerkung. 188
2. Methodik. 188
3. Praxiserfahrungen. 189
Teil 8 Praxisfragen. 191
I. Vorbemerkung. 191
II. Räume und Materialien. 193
III. Setting. 194
IV. Vorlaufphase. 195
1. Erstkontakt. 195
2. Vorbereitung der ersten Sitzung. 197
V. Andere Fachleute und das Netzwerk für Familien-Mediation. 199
1. Fachleute. 199
2. Netzwerk. 200
VI. Honorare. 202
1. Allgemeines. 202
2. Aufteilung der Honorare. 203
VII. Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. 204
VIII. Berufsbild und Ausbildung. 206
Anhang Materialien. 209
I. Vorbemerkung. 209
II. Wohnmodelle bei getrennten Familien. 210
III. Eltern-Kinder-Konto. 211
IV. Theoretische Vorbemerkung. 211
2. Methodik. 211
3. Praxiserfahrungen. 212
IV. Pädagogische Paten. 213
1. Allgemeines. 213
2. Praxiserfahrungen. 213
V. Muster für einen Haushaltsplan. 214
VI. Muster für einen Betreuungs- und Kontaktplan. 215
1. Wochenplan. 215
2. Ferien, Feiertage, schulfreie Tage etc. 215
VII. Muster eines Mediationskontrakts. 216
Verwendete Literatur. 217
Stichwortverzeichnis. 219
Wie ein roter Faden zieht sich ein Praxisfall durch das Buch, auf dessen Grundlage die methodischen Bausteine und Techniken ausführlich dargestellt werden. Praktische Fragestellungen wie Setting, Honorierung, Ausbildungsangebote, Einstellung und Qualifikation von Mediatorinnen und Mediatoren, die Einbeziehung von juristischen und anderen Fachleuten werden ebenso angesprochen wie das für die Familien-Mediation notwendige Netzwerk und die Mediations-Supervision.
Die 2. Auflage wurde durch einen Beitrag über das Reden mit Kindern und Jugendlichen in den verschiedenen Altersstufen ergänzt. Des weiteren sind neue Entwicklungen und Praxiserfahrungen in der Mediation sowie Änderungen im Familienrecht eingearbeitet worden.
Vorteile des Werkes:
- Zusammenfassende Praxiserfahrungen nach jedem Kapitel
- Herausnehmbarer Prozess-Leitplan einer Familien-Mediation veranschaulicht alle Methoden und Techniken zur Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen
- Mit Beispielen für einen Mediationskontrakt, Betreuungs- und Haushaltspläne, Anregungen für ein Eltern-Kind-Konto, u. a.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage. 5
Vorwort und Einführung. 6
Teil 1 Grundlagen. 17
I. Veränderte Welt der Familie. 17
1. Ehe und alternative Lebensformen. 17
2. Kernfamilie und andere familiäre Lebensformen. 18
a) Kernfamilie. 18
b) Scheidungsfamilie. 19
c) Alleinerziehende. 19
d) Zweitfamilie. 20
e) Adoptivfamilie. 20
f) Pflegefamilie. 21
g) Inseminationsfamilie. 21
3. Weitere Inhalte und Besonderheiten familiären Zusammenlebens. 21
II. Veränderte Welt von Kindern und Jugendlichen. 23
1. Kindschaftsverhältnisse. 23
2. Eltern-Kind-Beziehungen. 23
3. Freizeitbereiche der Kinder. 24
III. Veränderungen im Familienrecht. 25
1. Elterliche Sorge und Umgang. 25
2. Unterhalt. 26
3. Erbrechtliche Gleichstellung. 27
4. Weitere Änderungen im Familienrecht. 27
IV. Gedanken zur Grundhaltung in der Familien-Mediation. 30
Teil 2 Kinder und Jugendliche im Mediationsprozess. 35
I. Vorbemerkung. 35
II. Beispiel der Familie Peters. 36
III. Die fünf Stufen der Mediation. 38
1. Einführung und Mediationskontrakt. 38
a) Die 1. Stufe. 38
b) Praxiserfahrungen. 41
c) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in der 1. Stufe. 41
2. Themensammlung. 42
a) Die 2. Stufe. 42
b) Praxiserfahrungen. 44
c) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in der 2. Stufe. 44
3. Konfliktbearbeitung - Interessen und Bedürfnisse - Optionenentwicklung. 46
a) Die 3. Stufe. 46
b) Praxiserfahrungen. 50
c) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in der 3. Stufe. 50
4. Verhandeln - Entscheiden - Vereinbaren. 51
a) Die 4. Stufe. 51
aa) Allgemeines. 51
bb) Praxiserfahrungen. 53
cc) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 53
b) Die Rolle des Rechts in der 4. Stufe. 54
aa) Allgemeines. 54
bb) Praxiserfahrungen. 54
cc) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 55
c) Einbeziehung anderer Fachleute in der 4. Stufe. 55
aa) Allgemeines. 55
bb) Praxiserfahrungen. 55
cc) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 55
d) Verhandeln. 55
aa) Allgemeines. 55
bb) Praxiserfahrungen. 55
e) Entscheidungen und Vereinbarungen. 57
aa) Allgemeines. 57
bb) Praxiserfahrungen. 57
cc) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 57
5. In-Kraft-Treten der Vereinbarungen. 58
a) Die 5. Stufe. 58
aa) Allgemeines. 58
bb) Praxiserfahrungen. 58
cc) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in der 5. Stufe 58
b) Übergangs- bzw. Abschiedsrituale. 59
aa) Allgemeines. 59
bb) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 59
IV. Elternvereinbarung der Familie Peters. 50
V. Mediationsvereinbarung der Familie Peters. 53
Teil 3 Basis-Methoden. 67
I. Arbeit mit der Selbstbehauptung (Window I). 67
1. Theoretische Vorbemerkung. 67
2. Methodik. 67
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 68
4. Praxiserfahrungen. 69
II. Arbeit mit der Wechselseitigkeit und der Gemeinsamkeit (Window II) 71
1. Theoretische Vorbemerkung. 71
2. Methodik. 71
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 72
4. Praxiserfahrungen. 73
III. Die Arbeit mit Hypothesen (Arbeitsannahmen). 75
1. Theoretische Vorbemerkung. 75
2. Methodik. 75
3. Hypothesen beim Einbeziehen von Kindern und Jugendlichen. 77
4. Praxiserfahrungen. 78
IV. Arbeit mit Mehrparteien. 79
1. Theoretische Vorbemerkung. 79
2. Methodik. 79
3. Praxiserfahrungen. 80
V. Mehrwege-Mediation. 81
1. Theoretische Vorbemerkung. 81
2. Methodik. 81
3. Praxiserfahrungen. 82
VI. Kurz-Mediation. 83
1. Theoretische Vorbemerkung. 83
2. Methodik. 83
3. Praxiserfahrungen. 84
Teil 4 Methodische Bausteine. 85
I. Entwickeln und Mediieren von Regeln. 85
1. Theoretische Vorbemerkung. 85
2. Methodik. 86
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 87
4. Praxiserfahrungen. 87
II. Vorbereitung der Eltern für die Einbeziehung ihrer Kinder in die Mediation. 88
1. Theoretische Vorbemerkung. 88
2. Methodik. 88
3. Praxiserfahrungen. 89
III. Arbeit an den Interessen und Bedürfnissen hinter den Positionen. 90
1. Theoretische Vorbemerkung. 90
2. Methodik. 90
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 91
4. Praxiserfahrungen. 91
IV. Streit- und Konfliktlösungsstrategien in der Familien-Mediation. 92
1. Theoretische Vorbemerkung. 92
2. Methodik. 92
3. Kinder und Jugendliche im Konflikt der Erwachsenen in der Mediation. 93
4. Praxiserfahrungen. 94
V. Arbeit mit Metaphern und Konfliktspiel-Bildern. 95
1. Theoretische Vorbemerkung. 95
2. Methodik. 95
3. Arbeit mit Bildern bei der Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 97
4. Praxiserfahrungen. 98
VI. Optionen entwickeln. 99
1. Theoretische Vorbemerkung. 99
2. Methodik. 99
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 100
4. Praxiserfahrungen. 101
VII. Entwickeln von Maßstäben für Fairness und Gerechtigkeit. 102
1. Theoretische Vorbemerkung. 102
2. Methodik. 103
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 104
4. Praxiserfahrungen. 104
VIII. Mediieren der Rolle des Rechts. 105
1. Theoretische Vorbemerkung. 105
2. Methodik - Die Rolle des Rechts in den verschiedenen Stufen der Mediation 105
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 109
4. Praxiserfahrungen. 110
IX. Einbeziehung von Beratungsanwälten und psychosozialen Fachleuten. 111
1. Einbeziehung von Beratungsanwältinnen und Beratungsanwälten. 111
a) Theoretische Vorbemerkung. 111
b) Methodik. 112
c) Praxiserfahrungen. 113
2. Einbeziehung von psychosozialen Fachleuten. 114
a) Theoretische Vorbemerkung. 114
b) Methodik. 115
c) Praxiserfahrungen. 116
X. Verhandeln. 117
1. Theoretische Vorbemerkung. 117
2. Methodik. 117
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 118
4. Praxiserfahrungen. 119
XI. Mediationsvereinbarungen bzw. Memoranden. 120
1. Theoretische Vorbemerkung. 120
2. Methodik. 121
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 121
4. Praxiserfahrungen. 122
XII. Übergangs- und Abschiedsrituale. 123
1. Theoretische Vorbemerkung. 123
2. Methodik. 123
3. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 124
4. Praxiserfahrungen. 124
Teil 5 Techniken für alle Stufen und methodischen Bausteine in der Familien-Mediation. 125
Vorbemerkung. 125
I. Zusammenfassen. 126
1. Allgemeines. 126
2. Die Technik des Zusammenfassens mit Kindern und Jugendlichen. 126
II. Fokussieren. 128
1. Allgemeines. 128
2. Die Technik des Fokussierens mit Kindern und Jugendlichen. 128
III. Normalisieren. 129
1. Allgemeines. 129
2. Die Technik des Normalisierens mit Kindern und Jugendlichen. 129
IV. Paraphrasieren. 131
1. Allgemeines. 131
2. Die Technik des Paraphrasierens mit Kindern und Jugendlichen. 132
V. Partialisieren. 133
1. Allgemeines. 133
2. Die Technik des Partialisierens mit Kindern und Jugendlichen. 133
VI. Zukunftsorientieren. 135
1. Allgemeines. 135
2. Die Technik des Zukunftsorientierens mit Kindern und Jugendlichen. 135
VII. Positives Feedback geben. 136
1. Allgemeines. 136
2. Die Technik des positiven Feedbacks mit Kindern und Jugendlichen. 136
VIII. Arbeiten mit der Variablen Zeit. 137
1. Allgemeines. 137
2. Die Variable Zeit bei der Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 138
IX. Differenziertes Fragen. 139
1. Allgemeines zur Technik des differenzierten Fragens. 139
2. Lineares Fragen. 139
a) Allgemeines. 139
b) Die Technik des linearen Fragens mit Kindern und Jugendlichen. 139
3. Strategisches Fragen. 140
a) Allgemeines. 140
b) Die Technik des strategischen Fragens mit Kindern und Jugendlichen. 140
4. Zirkuläres Fragen. 141
a) Allgemeines. 141
b) Die Technik des zirkulären Fragens mit Kindern und Jugendlichen. 141
5. Reflektives Fragen. 142
a) Allgemeines. 142
b) Die Technik des reflektiven Fragens mit Kindern und Jugendlichen. 143
6. Praxiserfahrungen. 144
X. Arbeiten mit Übergangsschritten. 145
1. Theoretische Vorbemerkung. 145
2. Methodik. 145
3. Praxiserfahrungen. 146
XI. Visualisierungstechniken. 147
1. Allgemeines. 147
2. Arbeiten mit der Flipchart. 147
3. Arbeiten mit Betreuungs- und Haushaltsplänen. 149
a) Haushaltspläne. 149
aa) Allgemeines. 149
bb) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 149
b) Betreuungspläne. 150
aa) Allgemeines. 150
bb) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 151
c) Praxiserfahrungen. 152
4. Arbeiten mit Wertebildern. 152
a) Allgemeines. 152
b) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 153
c) Praxiserfahrungen. 154
5. Arbeiten mit Sozio- bzw. Genogrammen. 154
a) Allgemeines. 154
b) Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 155
c) Praxiserfahrung. 156
Teil 6 Hintergrundwissen. 157
I. Phasen bei Trennung und Scheidung. 157
II. Gespräche mit Kindern und Jugendlichen. 159
1. Vorschulkinder. 159
2. Schulkinder. 159
3. Jugendliche ab 14 Jahren. 160
III. Kinder und Jugendliche bei Ambivalenz in Beziehungen, bei Trennung und Scheidung. 162
IV. Rechtssituation von Kindern und Jugendlichen. 165
1. Grundlagen. 165
2. Kindesunterhalt. 166
3. Sorge- und Umgangsrecht. 167
4. Rechtsverhältnis zwischen Eltern und Kindern. 169
5. Ausländische bzw. gemischt-nationale Familien. 170
6. Adoptivfamilien. 171
7. Abstammungsrecht. 171
8. Namensrecht. 172
9. Erbrecht. 172
V. Indikationen und Kontra-Indikationen. 173
1. Allgemeines. 173
2. Indikationskriterien bei den Familien selbst. 173
a) Positive Indikation. 173
b) Eingeschränkte Indikation. 174
c) Kontra-Indikation. 175
3. Indikationskriterien während des Mediationsprozesses. 175
4. Indikationskriterien bei den Mediatoren. 176
5. Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen. 177
6. Praxiserfahrungen. 178
VI. Projektion und Kollusion. 179
VII. Der systemische Ansatz in der Familien-Mediation. 180
Teil 7 Die Person der Mediatorin und des Mediators. 183
I. Körperhaltung. 183
2. Praxisanregung. 184
II. Co-Mediation. 185
1. Theoretische Vorbemerkung. 185
2. Methodik. 185
3. Praxiserfahrungen. 187
III. Praxisbegleitung und Mediations-Supervision. 188
1. Theoretische Vorbemerkung. 188
2. Methodik. 188
3. Praxiserfahrungen. 189
Teil 8 Praxisfragen. 191
I. Vorbemerkung. 191
II. Räume und Materialien. 193
III. Setting. 194
IV. Vorlaufphase. 195
1. Erstkontakt. 195
2. Vorbereitung der ersten Sitzung. 197
V. Andere Fachleute und das Netzwerk für Familien-Mediation. 199
1. Fachleute. 199
2. Netzwerk. 200
VI. Honorare. 202
1. Allgemeines. 202
2. Aufteilung der Honorare. 203
VII. Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. 204
VIII. Berufsbild und Ausbildung. 206
Anhang Materialien. 209
I. Vorbemerkung. 209
II. Wohnmodelle bei getrennten Familien. 210
III. Eltern-Kinder-Konto. 211
IV. Theoretische Vorbemerkung. 211
2. Methodik. 211
3. Praxiserfahrungen. 212
IV. Pädagogische Paten. 213
1. Allgemeines. 213
2. Praxiserfahrungen. 213
V. Muster für einen Haushaltsplan. 214
VI. Muster für einen Betreuungs- und Kontaktplan. 215
1. Wochenplan. 215
2. Ferien, Feiertage, schulfreie Tage etc. 215
VII. Muster eines Mediationskontrakts. 216
Verwendete Literatur. 217
Stichwortverzeichnis. 219