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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Stottern stellt für betroffene Kinder und deren Familien oft eine große Be la stung dar. In diesem Buch zeigt die Autorin zum einen, wie Kinder und ihre Eltern mit der Redeflussstörung umgehen. Zum anderen wird der Versuch unternommen herauszufinden, ob es eine Abhängigkeit zwischen Problem löseverhalten und der Bewältigung des Stotterns gibt. Nach einer kurzen theoretischen Einführung bezieht sich die Autorin in ihrer Analyse auf Inter viewdaten von 104 betroffenen Familien, die innerhalb eines Forschungs projektes an der Universität Dortmund erhoben worden…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Stottern stellt für betroffene Kinder und deren Familien oft eine große Be la stung dar. In diesem Buch zeigt die Autorin zum einen, wie Kinder und ihre Eltern mit der Redeflussstörung umgehen. Zum anderen wird der Versuch unternommen herauszufinden, ob es eine Abhängigkeit zwischen Problem löseverhalten und der Bewältigung des Stotterns gibt. Nach einer kurzen theoretischen Einführung bezieht sich die Autorin in ihrer Analyse auf Inter viewdaten von 104 betroffenen Familien, die innerhalb eines Forschungs projektes an der Universität Dortmund erhoben worden sind. Neben der quantitativen Auswertung eines familiendiagnostischen Inventariums (Cierpka/Fevert 1994) werden in einer qualitativen Untersuchung exem plarisch betroffene Familien in einer vertiefenden Fallinterpretation auf ihr Copingverhalten mit dem Stottern analysiert. Welche Bedeutung die Unter suchungsergebnisse für die therapeutische Arbeit hat, wird in einer ab schließ enden Reflektion dargestellt. Dieses Buch richtet sich besonders an Sprach therapeuten, Logopäden, Lehrer für Sonderpädagogik, Studierende sowie an alle Interessierten, die mehr über das Thema Stottern wissen möchten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dipl. Paed. (akademische Sprachtherapeutin) und Heilpraktikerin (Sprachtherapie): Seit dem Abschluss des Studiums der Diplompädagogik (2001) an der Universität Dortmund ist sie als Sprachtherapeutin in einer logopädischen Praxis in Dortmund tätig. Dort arbeitet sie mit stotternden und sprachentwicklungsverzögerten Kindern.