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Seit 1984 hat Günter Lichtenstein mit Unterstützung der Kulturbundgruppe und später des Heimatvereins im Südostzipfel des Altenburger Landes einen Ort geschaffen, an dem Gegenwartskunst zum Anziehungspunkt vieler Besucher wurde - zunächst in der Galerie im Pferdestall in Göpfersdorf, ab 2007 dann im Quellenhof in Garbisdorf. In den Jahren seiner Galeristentätigkeit bekamen mehr als 120 Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit einer Ausstellung eingeräumt. Viele von ihnen hatten nicht nur in der früheren DDR Rang und Namen, sie haben ihn heute noch, so auch Christine, Hartwig und Wolfram…mehr

Produktbeschreibung
Seit 1984 hat Günter Lichtenstein mit Unterstützung der Kulturbundgruppe und später des Heimatvereins im Südostzipfel des Altenburger Landes einen Ort geschaffen, an dem Gegenwartskunst zum Anziehungspunkt vieler Besucher wurde - zunächst in der Galerie im Pferdestall in Göpfersdorf, ab 2007 dann im Quellenhof in Garbisdorf. In den Jahren seiner Galeristentätigkeit bekamen mehr als 120 Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit einer Ausstellung eingeräumt. Viele von ihnen hatten nicht nur in der früheren DDR Rang und Namen, sie haben ihn heute noch, so auch Christine, Hartwig und Wolfram Ebersbach.Seit 2022 führt nun nach 35 Jahren mit Jens-Uwe Hoffmann und Lutz Woitke ein neues Team in schöner Kontinuität die Galerie im Quellenhof weiter und setzt auch die Tradition fort, bestimmte Ausstellungen mit Katalogbänden in der Reihe "Göpfersdorfer Kunstblätter" zu dokumentieren. Band 19, der erste unter neuer Ägide erschienene, befasst sich mit der Ausstellung "Familienbande" der in Leipzig verankerten Malerfamilie Ebersbach. Diese beruht auf einer Idee, die schon vor langer Zeit entstanden war, gehören Hartwig und Wolfram Ebersbach doch zu den Künstlern, die in den frühen 1980er Jahren Günter Lichtensteins Interesse an Kunst, insbesondere an Malerei geweckt und somit auch seine Sammeltätigkeit wesentlich geprägt hatten. Wolframs Ehefrau Christine steuert Reisebilder zur Ausstellung bei. Mit Hartwigs Töchtern Julia Tomasi Müntz und Mirjam Ebersbach sowie Wolframs und Christines Sohn Lorenz Ebersbach tritt zudem eine nächste Generation an, die mit ihrem jeweils eigenen Stil in verschiedenen Genres neugierig auf Zukünftiges macht. Der kundige Text von Jutta Penndorf, langjährige Direktorin des Lindenau-Museums Altenburg, hilft dem Betrachter beim Erschließen des künstlerischen Familienkosmos und seiner zahlreichen Facetten.