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Der mehrperspektivische Zugang in diesem Band ermöglicht es, die Familienbildung im Zusammenhang mit ökonomischen, politischen, rechtlichen, kulturellen und sozialen Entwicklungen und Strukturen zu sehen, Kontroversen nachzuvollziehen und Problemstellungen aufzuwerfen. Zudem ermuntert das Buch zur Herstellung von Bezügen zu Praxisfeldern der Kindheitspädagogik und Familienbildung.
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Produktdetails
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- Kindheitspädagogik und Familienbildung 3
- Verlag: UTB / Wochenschau
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 11. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 122mm x 17mm
- Gewicht: 259g
- ISBN-13: 9783825256197
- ISBN-10: 3825256197
- Artikelnr.: 60541031
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- Seitenzahl: 248
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- Gewicht: 259g
- ISBN-13: 9783825256197
- ISBN-10: 3825256197
- Artikelnr.: 60541031
Dr. Veronika Fischer ist Professorin der Erziehungswissenschaft an der Hochschule Düsseldorf.
Einleitung1. Vorbemerkung zum Familienbegriff2. Von der Mütterschule zur Familienbildungsinstitution2.1 Die Gründung der Mütterschule2.2 Familienbildungsstätten im Laufe der 1960er- und 1970er-Jahre2.3 Familienbildung in den 1980er-Jahren2.4 Familienbildung in den 1990er-Jahren3. Rechtliche Grundlagen der institutionellen Familienbildung4. Begriffliche Skizze: Was ist Familienbildung?4.1 Kritische Reflexion vorhandener Definitionen und Leitgedanken der Familienbildung4.2 Familienbildung und Erwachsenenbildung4.3 Formen, Träger und Einrichtungen der Familienbildung4.4 Kontextmodell der Familienbildung5. Familie im gesellschaftlichen Kontext - Herausforderungen für die Familienbildung5.1 Soziale Ungleichheit von Familien5.2 Diversität der Familienformen und Familienleitbilder5.3 Veränderungen in der familiären Arbeitsteilung und Wandel der Rollen5.4 Migrationskontext von Familien6. Erziehungs- und Lernort Familie - Anknüpfungspunkte für die Familienbildung6.1 Eltern als Impulsgebende6.2 Eltern als Interaktions- und Beziehungspartner6.3 Kommunikation und sprachliche Bildung in der Familie6.4 Eltern als Erziehende6.5 Eltern als Türöffner und in der Übergangsbegleitung7. Angebote der Familienbildung7.1 Angebotsplanung in Orientierung an der kindlichen Entwicklung und den Familienphasen7.1.1 Paarbeziehung im Vorfeld der Familiengründung7.1.2 Übergang zur Elternschaft7.1.3 Loslösung der Kinder vom Elternhaus - Eintritt in Bildungsinstitutionen7.1.4 Nachelterliche Phase7.2 Bildungsangebote für Familien in unterschiedlichen Familienkonstellationen7.2.1 Trennung/Scheidung und Alleinerziehen7.2.2 Stief- und Patchworkfamilien7.2.3 Regenbogenfamilien7.3 Besondere familiale Lebenslagen und Belastungssituationen7.3.1 Präventive Funktion von Hausbesuchsprogrammen7.3.2 Das Programm "Elternchance ist Kinderchance"7.4 Aufgaben im Familienalltag und im Familienhaushalt7.4.1 Aufgabenorientierung7.4.2 Vermittlung von Medienkompetenz7.5 Zielgruppenorientierung7.5.1 Kritische Bemerkungen zum Zielgruppenbegriff7.5.2 Väter in der Familienbildung7.6 Qualitätskriterien zur Beurteilung von Elternbildungsprogrammen7.7 Veranstaltungsformen, -orte und organisatorische Rahmenbedingungen8. Informationsquellen, Adressatenansprache und Erreichbarkeit8.1 Informationskanäle der Eltern8.2 Erreichbarkeit von benachteiligten Eltern8.3 Face-to-Face-Kontakte8.4 Gutscheine8.5 Offene Treffs8.6 Verlagerung der Elternbildung in die Bildungsinstitutionen der Kinder8.7 Sozialraumorientierung und Begegnungen im Stadtteil9. Kooperation und Vernetzung9.1 Netzwerkarbeit auf kommunaler Ebene9.2 Implementierung von Familienbildung in Kitas und Familienzentren9.3 Kooperation der Familienbildung mit Grundschule9.4 Vernetzungsbeispiel Migrantenorganisationen10. Professionalisierung und Professionalität in der Familienbildung10.1 Der fachliche Diskurs zu den Begriffen Professionalisierung und Professionalität10.2 Das Personal in der Familienbildung11. Familienbildung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Auftrag und unzureichender Förderung12. FazitLiteratur
Einleitung 1. Vorbemerkung zum Familienbegriff 2. Von der Mütterschule zur Familienbildungsinstitution 2.1 Die Gründung der Mütterschule 2.2 Familienbildungsstätten im Laufe der 1960er- und 1970er-Jahre 2.3 Familienbildung in den 1980er-Jahren 2.4 Familienbildung in den 1990er-Jahren 3. Rechtliche Grundlagen der institutionellen Familienbildung 4. Begriffliche Skizze: Was ist Familienbildung? 4.1 Kritische Reflexion vorhandener Definitionen und Leitgedanken der Familienbildung 4.2 Familienbildung und Erwachsenenbildung 4.3 Formen, Träger und Einrichtungen der Familienbildung 4.4 Kontextmodell der Familienbildung 5. Familie im gesellschaftlichen Kontext – Herausforderungen für die Familienbildung 5.1 Soziale Ungleichheit von Familien 5.2 Diversität der Familienformen und Familienleitbilder 5.3 Veränderungen in der familiären Arbeitsteilung und Wandel der Rollen 5.4 Migrationskontext von Familien 6. Erziehungs- und Lernort Familie – Anknüpfungspunkte für die Familienbildung 6.1 Eltern als Impulsgebende 6.2 Eltern als Interaktions- und Beziehungspartner 6.3 Kommunikation und sprachliche Bildung in der Familie 6.4 Eltern als Erziehende 6.5 Eltern als Türöffner und in der Übergangsbegleitung 7. Angebote der Familienbildung 7.1 Angebotsplanung in Orientierung an der kindlichen Entwicklung und den Familienphasen 7.1.1 Paarbeziehung im Vorfeld der Familiengründung 7.1.2 Übergang zur Elternschaft 7.1.3 Loslösung der Kinder vom Elternhaus – Eintritt in Bildungsinstitutionen 7.1.4 Nachelterliche Phase 7.2 Bildungsangebote für Familien in unterschiedlichen Familienkonstellationen 7.2.1 Trennung/Scheidung und Alleinerziehen 7.2.2 Stief- und Patchworkfamilien 7.2.3 Regenbogenfamilien 7.3 Besondere familiale Lebenslagen und Belastungssituationen 7.3.1 Präventive Funktion von Hausbesuchsprogrammen 7.3.2 Das Programm „Elternchance ist Kinderchance“ 7.4 Aufgaben im Familienalltag und im Familienhaushalt 7.4.1 Aufgabenorientierung 7.4.2 Vermittlung von Medienkompetenz 7.5 Zielgruppenorientierung 7.5.1 Kritische Bemerkungen zum Zielgruppenbegriff 7.5.2 Väter in der Familienbildung 7.6 Qualitätskriterien zur Beurteilung von Elternbildungsprogrammen 7.7 Veranstaltungsformen, -orte und organisatorische Rahmenbedingungen 8. Informationsquellen, Adressatenansprache und Erreichbarkeit 8.1 Informationskanäle der Eltern 8.2 Erreichbarkeit von benachteiligten Eltern 8.3 Face-to-Face-Kontakte 8.4 Gutscheine 8.5 Offene Treffs 8.6 Verlagerung der Elternbildung in die Bildungsinstitutionen der Kinder 8.7 Sozialraumorientierung und Begegnungen im Stadtteil 9. Kooperation und Vernetzung 9.1 Netzwerkarbeit auf kommunaler Ebene 9.2 Implementierung von Familienbildung in Kitas und Familienzentren 9.3 Kooperation der Familienbildung mit Grundschule 9.4 Vernetzungsbeispiel Migrantenorganisationen 10. Professionalisierung und Professionalität in der Familienbildung 10.1 Der fachliche Diskurs zu den Begriffen Professionalisierung und Professionalität 10.2 Das Personal in der Familienbildung 11. Familienbildung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Auftrag und unzureichender Förderung 12. Fazit Literatur
Einleitung1. Vorbemerkung zum Familienbegriff2. Von der Mütterschule zur Familienbildungsinstitution2.1 Die Gründung der Mütterschule2.2 Familienbildungsstätten im Laufe der 1960er- und 1970er-Jahre2.3 Familienbildung in den 1980er-Jahren2.4 Familienbildung in den 1990er-Jahren3. Rechtliche Grundlagen der institutionellen Familienbildung4. Begriffliche Skizze: Was ist Familienbildung?4.1 Kritische Reflexion vorhandener Definitionen und Leitgedanken der Familienbildung4.2 Familienbildung und Erwachsenenbildung4.3 Formen, Träger und Einrichtungen der Familienbildung4.4 Kontextmodell der Familienbildung5. Familie im gesellschaftlichen Kontext - Herausforderungen für die Familienbildung5.1 Soziale Ungleichheit von Familien5.2 Diversität der Familienformen und Familienleitbilder5.3 Veränderungen in der familiären Arbeitsteilung und Wandel der Rollen5.4 Migrationskontext von Familien6. Erziehungs- und Lernort Familie - Anknüpfungspunkte für die Familienbildung6.1 Eltern als Impulsgebende6.2 Eltern als Interaktions- und Beziehungspartner6.3 Kommunikation und sprachliche Bildung in der Familie6.4 Eltern als Erziehende6.5 Eltern als Türöffner und in der Übergangsbegleitung7. Angebote der Familienbildung7.1 Angebotsplanung in Orientierung an der kindlichen Entwicklung und den Familienphasen7.1.1 Paarbeziehung im Vorfeld der Familiengründung7.1.2 Übergang zur Elternschaft7.1.3 Loslösung der Kinder vom Elternhaus - Eintritt in Bildungsinstitutionen7.1.4 Nachelterliche Phase7.2 Bildungsangebote für Familien in unterschiedlichen Familienkonstellationen7.2.1 Trennung/Scheidung und Alleinerziehen7.2.2 Stief- und Patchworkfamilien7.2.3 Regenbogenfamilien7.3 Besondere familiale Lebenslagen und Belastungssituationen7.3.1 Präventive Funktion von Hausbesuchsprogrammen7.3.2 Das Programm "Elternchance ist Kinderchance"7.4 Aufgaben im Familienalltag und im Familienhaushalt7.4.1 Aufgabenorientierung7.4.2 Vermittlung von Medienkompetenz7.5 Zielgruppenorientierung7.5.1 Kritische Bemerkungen zum Zielgruppenbegriff7.5.2 Väter in der Familienbildung7.6 Qualitätskriterien zur Beurteilung von Elternbildungsprogrammen7.7 Veranstaltungsformen, -orte und organisatorische Rahmenbedingungen8. Informationsquellen, Adressatenansprache und Erreichbarkeit8.1 Informationskanäle der Eltern8.2 Erreichbarkeit von benachteiligten Eltern8.3 Face-to-Face-Kontakte8.4 Gutscheine8.5 Offene Treffs8.6 Verlagerung der Elternbildung in die Bildungsinstitutionen der Kinder8.7 Sozialraumorientierung und Begegnungen im Stadtteil9. Kooperation und Vernetzung9.1 Netzwerkarbeit auf kommunaler Ebene9.2 Implementierung von Familienbildung in Kitas und Familienzentren9.3 Kooperation der Familienbildung mit Grundschule9.4 Vernetzungsbeispiel Migrantenorganisationen10. Professionalisierung und Professionalität in der Familienbildung10.1 Der fachliche Diskurs zu den Begriffen Professionalisierung und Professionalität10.2 Das Personal in der Familienbildung11. Familienbildung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Auftrag und unzureichender Förderung12. FazitLiteratur
Einleitung 1. Vorbemerkung zum Familienbegriff 2. Von der Mütterschule zur Familienbildungsinstitution 2.1 Die Gründung der Mütterschule 2.2 Familienbildungsstätten im Laufe der 1960er- und 1970er-Jahre 2.3 Familienbildung in den 1980er-Jahren 2.4 Familienbildung in den 1990er-Jahren 3. Rechtliche Grundlagen der institutionellen Familienbildung 4. Begriffliche Skizze: Was ist Familienbildung? 4.1 Kritische Reflexion vorhandener Definitionen und Leitgedanken der Familienbildung 4.2 Familienbildung und Erwachsenenbildung 4.3 Formen, Träger und Einrichtungen der Familienbildung 4.4 Kontextmodell der Familienbildung 5. Familie im gesellschaftlichen Kontext – Herausforderungen für die Familienbildung 5.1 Soziale Ungleichheit von Familien 5.2 Diversität der Familienformen und Familienleitbilder 5.3 Veränderungen in der familiären Arbeitsteilung und Wandel der Rollen 5.4 Migrationskontext von Familien 6. Erziehungs- und Lernort Familie – Anknüpfungspunkte für die Familienbildung 6.1 Eltern als Impulsgebende 6.2 Eltern als Interaktions- und Beziehungspartner 6.3 Kommunikation und sprachliche Bildung in der Familie 6.4 Eltern als Erziehende 6.5 Eltern als Türöffner und in der Übergangsbegleitung 7. Angebote der Familienbildung 7.1 Angebotsplanung in Orientierung an der kindlichen Entwicklung und den Familienphasen 7.1.1 Paarbeziehung im Vorfeld der Familiengründung 7.1.2 Übergang zur Elternschaft 7.1.3 Loslösung der Kinder vom Elternhaus – Eintritt in Bildungsinstitutionen 7.1.4 Nachelterliche Phase 7.2 Bildungsangebote für Familien in unterschiedlichen Familienkonstellationen 7.2.1 Trennung/Scheidung und Alleinerziehen 7.2.2 Stief- und Patchworkfamilien 7.2.3 Regenbogenfamilien 7.3 Besondere familiale Lebenslagen und Belastungssituationen 7.3.1 Präventive Funktion von Hausbesuchsprogrammen 7.3.2 Das Programm „Elternchance ist Kinderchance“ 7.4 Aufgaben im Familienalltag und im Familienhaushalt 7.4.1 Aufgabenorientierung 7.4.2 Vermittlung von Medienkompetenz 7.5 Zielgruppenorientierung 7.5.1 Kritische Bemerkungen zum Zielgruppenbegriff 7.5.2 Väter in der Familienbildung 7.6 Qualitätskriterien zur Beurteilung von Elternbildungsprogrammen 7.7 Veranstaltungsformen, -orte und organisatorische Rahmenbedingungen 8. Informationsquellen, Adressatenansprache und Erreichbarkeit 8.1 Informationskanäle der Eltern 8.2 Erreichbarkeit von benachteiligten Eltern 8.3 Face-to-Face-Kontakte 8.4 Gutscheine 8.5 Offene Treffs 8.6 Verlagerung der Elternbildung in die Bildungsinstitutionen der Kinder 8.7 Sozialraumorientierung und Begegnungen im Stadtteil 9. Kooperation und Vernetzung 9.1 Netzwerkarbeit auf kommunaler Ebene 9.2 Implementierung von Familienbildung in Kitas und Familienzentren 9.3 Kooperation der Familienbildung mit Grundschule 9.4 Vernetzungsbeispiel Migrantenorganisationen 10. Professionalisierung und Professionalität in der Familienbildung 10.1 Der fachliche Diskurs zu den Begriffen Professionalisierung und Professionalität 10.2 Das Personal in der Familienbildung 11. Familienbildung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Auftrag und unzureichender Förderung 12. Fazit Literatur
Aus: socialnet - Susann Kunze - 20.12.21021
[...] Fazit: Die Monografie liefert einen wichtigen Beitrag zum aktuellen Stand der Familienbildung. Sie bietet einen Überblick zu dem bereits Geleisteten, unterstreicht die gesellschaftliche Bedeutung der Familienbildung und zeigt die zentralen Herausforderungen der Familienbildung auf. Für Studierende, Dozierende, Praktiker:innen und Forschende bietet die Lektüre wertvolle Hinweise und Impulse.
[...] Fazit: Die Monografie liefert einen wichtigen Beitrag zum aktuellen Stand der Familienbildung. Sie bietet einen Überblick zu dem bereits Geleisteten, unterstreicht die gesellschaftliche Bedeutung der Familienbildung und zeigt die zentralen Herausforderungen der Familienbildung auf. Für Studierende, Dozierende, Praktiker:innen und Forschende bietet die Lektüre wertvolle Hinweise und Impulse.