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Dieses Buch stellt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung der Alltagstheorien von Familien dar, die von umschriebenen Lern- und Leistungsstörungen betroffen sind. Untersucht werden die für objektive Maßstäbe schwer zugänglichen Veränderungen im eigenen Erleben und im familiären Zusammenleben, die diese Störungen verursachen. Dazu wurden zwei Fragebögen zu Erfahrungen mit der Mathematik (KITEF und ELTEF) entwickelt und 450 Schülerinnen und Schülern des 2. bis 5. Schuljahrgangs vorgelegt. Die Studie behandelt Lehr- und Lernprozesse im Schulunterricht, testdiagnostische Verfahren,…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch stellt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung der Alltagstheorien von Familien dar, die von umschriebenen Lern- und Leistungsstörungen betroffen sind. Untersucht werden die für objektive Maßstäbe schwer zugänglichen Veränderungen im eigenen Erleben und im familiären Zusammenleben, die diese Störungen verursachen. Dazu wurden zwei Fragebögen zu Erfahrungen mit der Mathematik (KITEF und ELTEF) entwickelt und 450 Schülerinnen und Schülern des 2. bis 5. Schuljahrgangs vorgelegt. Die Studie behandelt Lehr- und Lernprozesse im Schulunterricht, testdiagnostische Verfahren, Behandlungsmöglichkeiten, Selbstkonzept und Kausalattribution, Stress und Stressbewältigung sowie die Moderatorvariable Familie. Es stellte sich heraus, dass manche der bisher als wirksam geltenden Interventionen für Unterricht und Therapie in Frage zu stellen sind.
Autorenporträt
Ulrich Hain ist Grundschullehrer und Diplom-Supervisor. Er arbeitet als Diagnostiker, Dyskalkulietherapeut, externer Teamberater und akkreditierter Lehrerfortbildner sowie in der beruflichen Weiterbildung zum Dyskalkulietherapeuten.