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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist statistisch belegt, dass in Deutschland die Zahl der Ehescheidungen erheblich abgenommen hat, hingegen die Scheidungsraten zunehmen und Frauen in ihrem Leben durchschnittlich weniger Kinder gebären. Doch sind diese Fakten Begründung genug, um von einem Wandel der Familienformen zu sprechen? Um diesen Sachverhalt zu klären, ist es notwendig, heutige Familienformen im Verhältnis zur Vergangenheit darzustellen und abhängige Variablen, die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist statistisch belegt, dass in Deutschland die Zahl der Ehescheidungen erheblich abgenommen hat, hingegen die Scheidungsraten zunehmen und Frauen in ihrem Leben durchschnittlich weniger Kinder gebären. Doch sind diese Fakten Begründung genug, um von einem Wandel der Familienformen zu sprechen? Um diesen Sachverhalt zu klären, ist es notwendig, heutige Familienformen im Verhältnis zur Vergangenheit darzustellen und abhängige Variablen, die zum Familienbildungsprozess beitragen, zu analysieren. Das vorherrschende Familienmodell der 50er Jahre war die Normalfamilie, hier lebten verheiratete, getrenntgeschlechtliche Eltern mit mindestens einem Kind in einer Haushaltsgemeinschaft, mit einer klar definierten Rollenverteilung. Was sagt die Statistik heute? Ergänzend dazu werden einige Heranwachsende befragt und ihr Bild von Familie, Ehe und Familie hinterfragt.