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Welche Bedeutung haben die Erfahrungen von Verfolgung und Exil erlangt, die an Töchter, Nichten und Enkelinnen weitergegeben wurden? Hat dieses "Erbe" die jeweilige Biographie belastet oder auch bereichert? Inwieweit wurde es zum Ausgangspunkt künstlerischer Auseinandersetzung in Romanen, Autobiographien, Objektkunst und Filmen? In den Beiträgen wird deutlich, wie die "Familiengeschichte(n)" in den nachfolgenden Generationen in einer lebenslangen Disposition zu bestimmten Themen ihren Ausdruck fand(en). Der Band dokumentiert zudem die Arbeit der AG "Frauen im Exil" in der Gesellschaft für Exilforschung seit 1991.…mehr

Produktbeschreibung
Welche Bedeutung haben die Erfahrungen von Verfolgung und Exil erlangt, die an Töchter, Nichten und Enkelinnen weitergegeben wurden? Hat dieses "Erbe" die jeweilige Biographie belastet oder auch bereichert? Inwieweit wurde es zum Ausgangspunkt künstlerischer Auseinandersetzung in Romanen, Autobiographien, Objektkunst und Filmen? In den Beiträgen wird deutlich, wie die "Familiengeschichte(n)" in den nachfolgenden Generationen in einer lebenslangen Disposition zu bestimmten Themen ihren Ausdruck fand(en). Der Band dokumentiert zudem die Arbeit der AG "Frauen im Exil" in der Gesellschaft für Exilforschung seit 1991.
Autorenporträt
Inge Hansen-Schaberg, geb. 1954, Dr. phil., ist apl. Professorin an der TU Berlin für das Fach 'Erziehungswissenschaft mit besonderer Berücksichtung der Historischen Pädagogik', zurzeit Lehrtätigkeit an der Georg-August-Universität in Göttingen. Seit 2001 Leiterin der Arbeitsgemeinschaft 'Frauen im Exil' und seit 2005 stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft für Exilforschung e.V.