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In dem vorliegenden Buch sollen Familienhebammen als Form der Frühen Hilfen in der Kinder- und Jugendhilfe dargestellt werden. Denn in diesem Hilfesystem wurde der Einsatz der Familienhebammen durch das Bundeskinderschutzgesetz nunmehr gesetzlich verankert und als Leistungsangebot der Kinder- und Jugendhilfe dauerhaft implementiert. Im Bereich der Frühen Hilfen fand in Deutschland in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung statt. Diese Publikation bietet den verantwortlichen Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere den Netzwerkkoordinatorinnen der öffentlichen Träger, einen…mehr

Produktbeschreibung
In dem vorliegenden Buch sollen Familienhebammen als Form der Frühen Hilfen in der Kinder- und Jugendhilfe dargestellt werden. Denn in diesem Hilfesystem wurde der Einsatz der Familienhebammen durch das Bundeskinderschutzgesetz nunmehr gesetzlich verankert und als Leistungsangebot der Kinder- und Jugendhilfe dauerhaft implementiert. Im Bereich der Frühen Hilfen fand in Deutschland in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung statt. Diese Publikation bietet den verantwortlichen Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere den Netzwerkkoordinatorinnen der öffentlichen Träger, einen umfassenden Überblick über die aktuelle Gesetzeslage und den Forschungsstand zum Einsatz von Familienhebammen in den Frühen Hilfen. Mit der kritischen Diskussion sollen die Fachkräfte auf Probleme und mögliche Stolpersteine bei der praktischen Umsetzung aufmerksam gemacht werden. Möglicherweise kann die Diskussion als Grundlage einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Thema Familienhebammen in der Kinder- und Jugendhilfe dienen.
Autorenporträt
Antje Gebhardt wurde 1980 in Stralsund geboren. Ihr Studium der Sozialen Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen schloss die gelernte Krankenschwester im Jahr 2013 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts ab. Bereits seit Beginn des Studiums ist die Autorin im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe tätig.