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Walter Toman hat als Erster die Psychologie der Geschwisterpositionen sowie deren Auswirkungen auf die Beziehungen der Eltern untereinander und zu den Kindern empirisch und theoretisch grundlegend behandelt. "Familienkonstellationen", zuerst 1961 in den USA erschienen, ist der Klassiker zu diesem Thema. Die Leser finden hier auch Aufschluss darüber, wie gut oder schlecht bestimmte Geschwisterpositionen in Paarbeziehungen miteinander harmonieren.
Ob man das einzige Kind war oder ob man Geschwister hatte, ob ältere oder jüngere Geschwister, ob solche vom gleichen Geschlecht oder vom anderen
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Produktbeschreibung
Walter Toman hat als Erster die Psychologie der Geschwisterpositionen sowie deren Auswirkungen auf die Beziehungen der Eltern untereinander und zu den Kindern empirisch und theoretisch grundlegend behandelt. "Familienkonstellationen", zuerst 1961 in den USA erschienen, ist der Klassiker zu diesem Thema. Die Leser finden hier auch Aufschluss darüber, wie gut oder schlecht bestimmte Geschwisterpositionen in Paarbeziehungen miteinander harmonieren.

Ob man das einzige Kind war oder ob man Geschwister hatte, ob ältere oder jüngere Geschwister, ob solche vom gleichen Geschlecht oder vom anderen Geschlecht, oder beides, ob die Eltern aus kleinen oder größeren Familien stammen, ob Personenverluste in den Familien zu beklagen waren, wie gut die Erfahrungen der Ehepartner in ihren jeweiligen Herkunftsfamilien zusammenpassen und wie sich die Kinderfolge, die ihnen das Schicksal beschert, in diese Erfahrungen einfügt, alles das wird hier beschrieben.

Autorenporträt
Walter Toman (1920 - 2003) wurde in Wien geboren und studierte dort Psychologie. Ab 1951 lehrte er Klinische Psychologie in den USA, zuerst in Harvard, von 1954 bis 1962 dann als Professor an der Brandeis University in Boston. 1961 veröffentlichte er in den USA sein Buch "Family Constellation", das als Klassiker der Familienkonstellationsforschung gilt. Die deutsche Ausgabe erschien 1965 im Verlag C.H.Beck. Von 1964 bis zu seiner Emeritierung war Toman Professor für klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Erlangen-Nürnberg.