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Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intention dieser Arbeit ist es, eine besondere Aufmerksamkeit für das Thema Familien- und Beziehungsgewalt zugewinnen und einen genaueren Blick auf die unterschiedlichen Formen und Dynamiken von Gewalt zu fördern. Darüber hinaus sollen Aussagen getroffen werden, ob und in welcher Form eine Mediation sinnvoll für Paare ist, bei denen ein Gewalthintergrund zu vermuten ist.Im ersten Teil soll die Thematik Gewalt innerhalb einer Partnerschaft in ihren…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Intention dieser Arbeit ist es, eine besondere Aufmerksamkeit für das Thema Familien- und Beziehungsgewalt zugewinnen und einen genaueren Blick auf die unterschiedlichen Formen und Dynamiken von Gewalt zu fördern. Darüber hinaus sollen Aussagen getroffen werden, ob und in welcher Form eine Mediation sinnvoll für Paare ist, bei denen ein Gewalthintergrund zu vermuten ist.Im ersten Teil soll die Thematik Gewalt innerhalb einer Partnerschaft in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (körperlich, sexuell, psychisch und deren fließende Übergänge) dargestellt werden. Weiterhin werden die Gewaltdynamik, Entstehung und Gewaltverläufe beleuchtet und die Auswirkungen auf die Opfer sowie Täter dargestellt. Es folgt eine kurze Zwischenbilanz, die auf den zweiten Abschnitt dieser Arbeit heranführt. Der zweite Teil befasst sich intensiv mit den Fragen, weshalb die Auseinandersetzung mit dem Thema Beziehungsgewalt für Mediatoren und Mediatorinnen von großer Bedeutung ist, inwiefern Mediation als Interventionsmöglichkeit zur Konfliktbewältigung vor dem Hintergrund Gewalt zwischen den Medianden tragbar ist und unter welchen Aspekten Mediation an Grenzen gelangt.