"(...) Die 4. Auflage des Familienrechts Band 1 des Münchener Kommentars gehört zum Feinsten, das der reichhaltige Markt der Familienrechtsliteratur zu bieten hat.
Den Autoren ist es in hervorragender Weise gelungen, in einer äußerlich äußerst ansprechenden und leicht lesbaren Form alle praxisrelevanten Fragen aufzuzeigen und überzeugend zu beantworten. Wer etwas schwierigere familienrechtliche Fälle zu lösen hat, wird kaum umhin kommen, sich mit den klaren und realitätsnahen Lösungsvorschlägen und Entscheidungshilfen für die Praxis auseinander zu setzen. Dieser Rolls Royce der Familienrechtsliteratur zeigt auf, dass es immer noch möglich ist, einen Überblick über die neueste Judikatur und Literatur auf relativ geringem Raum zur Verfügung zu stellen und der Benutzer ist immer wieder erstaunt über die präzise Weise, mit der hier gearbeitet wurde und wie auf so wenig Raum so viel gesagt werden kann.
Selbst wenn einem eine sehr umfangreiche familienrechtliche Bibliothek zur Verfügung steht, ist die Benutzung dieses großartigen Werkes unverzichtbar, wenn man in schwierigen Fragen überzeugende Antworten sucht.
(...) unverzichtbar ist die Benutzung des Münchener Kommentars, wenn man einzelne Fragen vertiefen oder Problemkreise erkennen will, auf die der durchschnittliche Bearbeiter eines familienrechtlichen Falles nicht kommt.
(...) Für die qualifizierte Arbeit auf die man mit Stolz zurückblicken und vor kritischen Fachleuten bestehen will, (sollte man) den Münchener Kommentar (immer zur Hand haben).
(...) Die Benutzerfreundlichkeit der 4. Auflage des MünchKomm wird neben dem übersichtlichen Inhaltsverzeichnis und ausführlichen Schrifttum-Hinweisen bei den einzelnen gesetzlichen Vorschriften durch ein hervorragendes Sachverzeichnis erhöht.
(...) Wer bei seiner familienrechtlichen Arbeit auch nur kurze Zeit diesen Band 7 benutzt, kann sich nicht mehr vorstellen, wie man Familienrecht bisher ohne den Münchener Kommentar betreiben konnte. Wer in schwierigen familienrechtlichen Fragen den Münchener Kommentar nicht zu Rate zieht, ist selbst schuld, wenn er einen Haftungsfall oder eine falsche Entscheidung produziert."
Beate Heiß, Dr. Hans Heiß, in: FPR 06/2001
Den Autoren ist es in hervorragender Weise gelungen, in einer äußerlich äußerst ansprechenden und leicht lesbaren Form alle praxisrelevanten Fragen aufzuzeigen und überzeugend zu beantworten. Wer etwas schwierigere familienrechtliche Fälle zu lösen hat, wird kaum umhin kommen, sich mit den klaren und realitätsnahen Lösungsvorschlägen und Entscheidungshilfen für die Praxis auseinander zu setzen. Dieser Rolls Royce der Familienrechtsliteratur zeigt auf, dass es immer noch möglich ist, einen Überblick über die neueste Judikatur und Literatur auf relativ geringem Raum zur Verfügung zu stellen und der Benutzer ist immer wieder erstaunt über die präzise Weise, mit der hier gearbeitet wurde und wie auf so wenig Raum so viel gesagt werden kann.
Selbst wenn einem eine sehr umfangreiche familienrechtliche Bibliothek zur Verfügung steht, ist die Benutzung dieses großartigen Werkes unverzichtbar, wenn man in schwierigen Fragen überzeugende Antworten sucht.
(...) unverzichtbar ist die Benutzung des Münchener Kommentars, wenn man einzelne Fragen vertiefen oder Problemkreise erkennen will, auf die der durchschnittliche Bearbeiter eines familienrechtlichen Falles nicht kommt.
(...) Für die qualifizierte Arbeit auf die man mit Stolz zurückblicken und vor kritischen Fachleuten bestehen will, (sollte man) den Münchener Kommentar (immer zur Hand haben).
(...) Die Benutzerfreundlichkeit der 4. Auflage des MünchKomm wird neben dem übersichtlichen Inhaltsverzeichnis und ausführlichen Schrifttum-Hinweisen bei den einzelnen gesetzlichen Vorschriften durch ein hervorragendes Sachverzeichnis erhöht.
(...) Wer bei seiner familienrechtlichen Arbeit auch nur kurze Zeit diesen Band 7 benutzt, kann sich nicht mehr vorstellen, wie man Familienrecht bisher ohne den Münchener Kommentar betreiben konnte. Wer in schwierigen familienrechtlichen Fragen den Münchener Kommentar nicht zu Rate zieht, ist selbst schuld, wenn er einen Haftungsfall oder eine falsche Entscheidung produziert."
Beate Heiß, Dr. Hans Heiß, in: FPR 06/2001