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Das Versorgungsausgleichsrecht ist seit Erscheinen der Vorauflage einer beträchtlichen Anzahl von Änderungen und Ergänzungen durch den Gesetzgeber unterworfen worden. Im Vordergrund stehen die Änderungen durch das Rentenüberleitungsgesetz, die zur Erreichung der Rechtseinheit für die alten und neuen Länder erforderlich waren. Hinzu kommen die Änderungen, die seit 1992 auf der Basis des Rentenreformgesetzes in Kraft getreten sind. Nach wie vor sieht sich eine Kommentierung des Versorgungsausgleichs immer noch einer Fülle neuer Rechtsprechung gegenüber, die zu strukturieren und nachzutragen war.

Produktbeschreibung
Das Versorgungsausgleichsrecht ist seit Erscheinen der Vorauflage einer beträchtlichen Anzahl von Änderungen und Ergänzungen durch den Gesetzgeber unterworfen worden. Im Vordergrund stehen die Änderungen durch das Rentenüberleitungsgesetz, die zur Erreichung der Rechtseinheit für die alten und neuen Länder erforderlich waren. Hinzu kommen die Änderungen, die seit 1992 auf der Basis des Rentenreformgesetzes in Kraft getreten sind. Nach wie vor sieht sich eine Kommentierung des Versorgungsausgleichs immer noch einer Fülle neuer Rechtsprechung gegenüber, die zu strukturieren und nachzutragen war.
Autorenporträt
Bandredaktor ist Prof. Dr. Gerhard Hohloch; bearbeitet von em. o. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Friedhelm Gaul, Dr. Röse Häußermann, Prof. Dr. Gerhard Hohloch, Prof. Dr. Martin Lipp, Dr. Hubert Minz, Dr. Dietmar Schmeiduch und Prof. Dr. Gerrit Winter.
Rezensionen
"Insgesamt besticht der vorliegende Band 18 durch seine große Übersichtlichkeit und die Reichhaltigkeit an Nachweisen aus der Rechtsprechung wie dem Schrifttum. Insbesondere für den Praktiker von großem Nutzen sein dürften ferner die zahlreichen Berechnungsbeispiele (...) und Tenorierungsbeispiele (...), die den hervorragenden Eindruck bestätigen, den bereits in 13. Auflage erschienenen Bände 1, 2 (Allgemeiner Teil 1 und 2), 13 (CISG) und 20 (Familienrecht 4) bislang hinerlassen haben." (NJW 41/2001)

"Der Gesamteindruck vermittelt eine Breite der Anschauung, die nurein so groß angelegtes Werk wie der Soergel bieten kann. Die Darstellungstechnik ist so gewählt, dass der Kommentar auf Jahre hinaus im Zusammenspiel mit ergänzenden elektronischen Medien einen zentralen Platz behaupten wird." (DNotZ 2001)

"Wer sich mit Fragen zur Ehescheidung und zum Versorgungsausgleich befassen muss, ist gut beraten, dazu den Soergel Band 18 zur Hand zu nehmen." (BABl 2/2001)