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Mit der Zunahme von Scheidungen und Mangelfällen in den letzten Jahren gewinnen die familien- sowie insolvenzrechtlichen Regelungen und ihre Wechselwirkungen immer mehr an Bedeutung. In ihrer Untersuchung widmet sich die Autorin der Analyse der Schnittstellen dieser beiden Rechtsbereiche. Im Fokus steht dabei besonders der graduelle Verlust der Vertrags- und Verfügungsfreiheit der Ehegatten im Rahmen einer drohenden Insolvenz bzw. eines laufenden Insolvenzverfahrens. Insbesondere die insolvenzrechtliche Behandlung unbenannter Zuwendungen und unterhaltsrechtlicher Gestaltungen der Ehegatten…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Zunahme von Scheidungen und Mangelfällen in den letzten Jahren gewinnen die familien- sowie insolvenzrechtlichen Regelungen und ihre Wechselwirkungen immer mehr an Bedeutung. In ihrer Untersuchung widmet sich die Autorin der Analyse der Schnittstellen dieser beiden Rechtsbereiche. Im Fokus steht dabei besonders der graduelle Verlust der Vertrags- und Verfügungsfreiheit der Ehegatten im Rahmen einer drohenden Insolvenz bzw. eines laufenden Insolvenzverfahrens. Insbesondere die insolvenzrechtliche Behandlung unbenannter Zuwendungen und unterhaltsrechtlicher Gestaltungen der Ehegatten sowie die Rechtsprechung des BGH zur Obliegenheit der Einleitung eines Insolvenzverfahrens wegen Unterhaltsansprüchen Minderjähriger werden kritisch gewürdigt.
Autorenporträt
Kim Laura Frank, geboren in Berlin, studierte ab 2001 Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Universität Zürich sowie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Im Jahr 2007 legte sie die Erste juristische Staatsprüfung ab. Es folgte die Aufnahme des Promotionsvorhabens und im Jahr 2009 der Beginn des Referendariats am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg. Seit dem Abschluss der Zweiten juristischen Staatsprüfung im Jahr 2011 arbeitet die Autorin als Rechtsanwältin in einer internationalen Wirtschaftskanzlei.