In Togo gewinnt das Phänomen der Straßenkinder zunehmend an Bedeutung. Laut den Archiven des Institut de Recherche pour le Développement (IRD/ORSTOM) wurde die erste Einrichtung zur Umerziehung jugendlicher Straftäter 1949 gegründet. Davor gab es 1928 eine landwirtschaftliche Station in Sokodé, die junge Menschen aufnahm, die von der Gesellschaft als kriminell angesehen wurden. Es ist festzustellen, dass das Phänomen von Tag zu Tag besorgniserregende Ausmaße annimmt: Von ein paar Dutzend Jugendlichen zu Beginn der 1960er Jahre gibt es heute mehrere hundert Straßenkinder in Togo. Um diesem Phänomen zu begegnen, wurde 1960 das Umerziehungszentrum Kamina (später Foyer Avenir), 1970 eine Brigade für Minderjährige und 1970 das Zentrum für Beobachtung und soziale Wiedereingliederung Cacaveli (CORSC) gegründet. Diese Untersuchung ist ein bescheidener Beitrag zur gemeinsamen Reflexion über das Phänomen der Straßenkinder in Togo. Es wird versucht, die sozialen Probleme, die dem Phänomen zugrunde liegen, und die Ursachen für das Scheitern der Reintegration von Straßenkindern in der Stadt Lomé aufzuzeigen.
In Togo gewinnt das Phänomen der Straßenkinder zunehmend an Bedeutung. Laut den Archiven des Institut de Recherche pour le Développement (IRD/ORSTOM) wurde die erste Einrichtung zur Umerziehung jugendlicher Straftäter 1949 gegründet. Davor gab es 1928 eine landwirtschaftliche Station in Sokodé, die junge Menschen aufnahm, die von der Gesellschaft als kriminell angesehen wurden. Es ist festzustellen, dass das Phänomen von Tag zu Tag besorgniserregende Ausmaße annimmt: Von ein paar Dutzend Jugendlichen zu Beginn der 1960er Jahre gibt es heute mehrere hundert Straßenkinder in Togo. Um diesem Phänomen zu begegnen, wurde 1960 das Umerziehungszentrum Kamina (später Foyer Avenir), 1970 eine Brigade für Minderjährige und 1970 das Zentrum für Beobachtung und soziale Wiedereingliederung Cacaveli (CORSC) gegründet. Diese Untersuchung ist ein bescheidener Beitrag zur gemeinsamen Reflexion über das Phänomen der Straßenkinder in Togo. Es wird versucht, die sozialen Probleme, die dem Phänomen zugrunde liegen, und die Ursachen für das Scheitern der Reintegration von Straßenkindern in der Stadt Lomé aufzuzeigen.
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In Togo gewinnt das Phänomen der Straßenkinder zunehmend an Bedeutung. Laut den Archiven des Institut de Recherche pour le Développement (IRD/ORSTOM) wurde die erste Einrichtung zur Umerziehung jugendlicher Straftäter 1949 gegründet. Davor gab es 1928 eine landwirtschaftliche Station in Sokodé, die junge Menschen aufnahm, die von der Gesellschaft als kriminell angesehen wurden. Es ist festzustellen, dass das Phänomen von Tag zu Tag besorgniserregende Ausmaße annimmt: Von ein paar Dutzend Jugendlichen zu Beginn der 1960er Jahre gibt es heute mehrere hundert Straßenkinder in Togo. Um diesem Phänomen zu begegnen, wurde 1960 das Umerziehungszentrum Kamina (später Foyer Avenir), 1970 eine Brigade für Minderjährige und 1970 das Zentrum für Beobachtung und soziale Wiedereingliederung Cacaveli (CORSC) gegründet. Diese Untersuchung ist ein bescheidener Beitrag zur gemeinsamen Reflexion über das Phänomen der Straßenkinder in Togo. Es wird versucht, die sozialen Probleme, die dem Phänomen zugrunde liegen, und die Ursachen für das Scheitern der Reintegration von Straßenkindern in der Stadt Lomé aufzuzeigen.
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