Familien erzählen von ihrer Reliogiosität. Untersucht wird dabei, wie sich subjektive, religiöse Prozesse im Kontext der Familiengeschichte verstehen lassen.
Hierzu wurden Familien vom Land und aus der Großstadt aus den alten und neuen Bundesländern befragt. In der Perspektive der einzelnen Familien zeigt sich, daß sehr viel mehr religiöse Kontinuitäten festzustellen sind, als dies den einzelnen Familienangehörigen bewußt ist.
Im Prozeß der Generationen lassen sich für die unterschiedlichen sozialen Kontexte ebenfalls typische religiöse Profilierungen feststellen und beschreiben.
Einführend werden das Problem der Religiosität in der Neuzeit sowie methodische Probleme im Bereich qualitativer Sozialforschung für die Praktische Theologie erörtert.
Hierzu wurden Familien vom Land und aus der Großstadt aus den alten und neuen Bundesländern befragt. In der Perspektive der einzelnen Familien zeigt sich, daß sehr viel mehr religiöse Kontinuitäten festzustellen sind, als dies den einzelnen Familienangehörigen bewußt ist.
Im Prozeß der Generationen lassen sich für die unterschiedlichen sozialen Kontexte ebenfalls typische religiöse Profilierungen feststellen und beschreiben.
Einführend werden das Problem der Religiosität in der Neuzeit sowie methodische Probleme im Bereich qualitativer Sozialforschung für die Praktische Theologie erörtert.