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In dieser Einführung werden die bedeutendsten familientherapeutischen Modelle vorgestellt und eine Auswahl familientherapeutischer Techniken vermittelt. Auf diese Weise gibt der Autor einen gut lesbaren Einblick in das immer bedeutsamer werdende Feld der Familien- bzw. Systemtherapie. Auch mehr als 25 Jahre nach Erscheinen der Erstauflage ist dieses Werk in seiner Klarheit und Übersichtlichkeit immer noch eine gute Einführung für diejenigen, die eine konzentrierte Einführung in das Thema Familientherapie suchen. Der ursprüngliche Text wurde vom Autor durchgesehen und in einigen Abschnitten überarbeitet.…mehr
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Produktdetails
- Produktdetails
- Reihe Fachbuch, Familientherapie
- Verlag: Junfermann
- 12., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 126
- Erscheinungstermin: März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 10mm
- Gewicht: 259g
- ISBN-13: 9783873877412
- ISBN-10: 3873877414
- Artikelnr.: 27871863
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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von Schlippe, AristArist von Schlippe, Prof. Dr., Dipl.-Psych., Familientherapeut. Langjährige Lehr- und Forschungstätigkeit an der Universität Osnabrück, seit 2005 Lehrstuhl am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke.
Paradigmen, Verhältnis von "Wirklichkeit" und Theorie
Einführung in systemisches Denken - Systeme und ihre Qualitäten
Verbundenheit der Elemente, Holismus
Zielorientierung, Prozess
Regulierung
Homöostase
Kalibrierung, Stufenfunktion
Hierarchie
Regeln
Offene und geschlossene Systeme
Relativitätsprinzip
Neuere Systemtheorien
Kommunikation
Die pragmatischen metakommunikativen Axiome von Watzlawick
Man kann nicht nicht kommunizieren
Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt; letzterer bestimmt den ersteren und ist daher eine Metakommunikation
Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt
Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten
Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht
Kongruente Kommunikation, inkongruente Kommunikation
Metakommunikation
Geeichte Kommunikation
Die "Anatomie der Nachricht"
Schulen der Familientherapie
Von der Psychoanalyse herkommende Familientherapie
Bezogene Individuation
Die Interaktionsmodi von Bindung und Ausstoßung
Delegation
Die Mehrgenerationenperspektive von Vermächtnis und Verdienst
Der Status der Gegenseitigkeit
Strukturelle Familientherapie
Das Bild von Familie in der strukturellen Familientherapie
Subsysteme und Grenzen
Triangulation
Prozessdiagnostik in der Familie
Etablierung des therapeutischen Systems
Verschiedene Modelle systemischer Therapie bzw. Familientherapie
Mailand I
Mailand II
Das Reflektierende Team
Lösungsorientierte Therapie
Entwicklungsorientierte Familientherapie
Begriffserklärung und Menschenbild
Selbstwert und Kommunikationsformen
Landkarte und Wirklichkeit
Andere familientherapeutische Richtungen
Erwartungen an den Therapeuten als Person
Selbsterfahrung
Wertschätzung
Kongruenz und Selbstachtung
Systemische Methoden
Joining, Stockwerkarbeit und netzförmige Interaktion
Umdefinition des Problems - vom Individuum zum System, Kontrakt
Reframing (Umdeutung)
Systemische Fragen
Unterscheidungsfragen
"Klatsch und Tratsch" in Anwesenheit von Mitgliedern
Hypothetische Fragen
Triadische Fragen
Fragen zum Beratungskontext
Zukunftsfragen
Fragen zu konkretem Verhalten und zu Transaktionen
Fragen nach Ausnahmen
Paradoxien und Schlussinterventionen
Arbeit an den Grenzen
Familienanamnese, Genogramm
Familienskulptur
Der Gebrauch von Metaphern in der Therapie
Einführung in systemisches Denken - Systeme und ihre Qualitäten
Verbundenheit der Elemente, Holismus
Zielorientierung, Prozess
Regulierung
Homöostase
Kalibrierung, Stufenfunktion
Hierarchie
Regeln
Offene und geschlossene Systeme
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Neuere Systemtheorien
Kommunikation
Die pragmatischen metakommunikativen Axiome von Watzlawick
Man kann nicht nicht kommunizieren
Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt; letzterer bestimmt den ersteren und ist daher eine Metakommunikation
Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt
Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten
Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht
Kongruente Kommunikation, inkongruente Kommunikation
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Wertschätzung
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Man kann nicht nicht kommunizieren
Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt; letzterer bestimmt den ersteren und ist daher eine Metakommunikation
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Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht
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Metakommunikation
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Selbsterfahrung
Wertschätzung
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Man kann nicht nicht kommunizieren
Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt; letzterer bestimmt den ersteren und ist daher eine Metakommunikation
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Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten
Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht
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