Während die DEUTSCHEN STANDARDS mit dem Lexikonprojekt der lebendigen Landschaft deutscher Familienunternehmen ein publizistisches Gesicht geben, wird der Verlag mit dem flankierenden Essayband "Familienunternehmen¹º" die wichtigsten Positionen und Themen zu Familienunternehmen in Deutschland veröffentlichen. Das redaktionelle Konzept spielt mit der Zahl 10: Zehn führende Experten greifen auf jeweils zehn Seiten die zehn wichtigsten Themen auf. Das Buch wird bewusst als Paperback und in hoher Auflage produziert, um eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen.
Beispielhafte Themen:
1. Die Gefühle: Familiäre Nähe, gemeinsame Geschichte und emotionale Verbundenheit versus rationale und auch radikale Notwendigkeiten der Geschäftswelt
2. Das Geld: Thesaurierung und Investition versus Ausschüttungswünsche; Aderlass durch Schenkungs- und Erbschaftssteuer; Fremdfinanzierungsoptionen ohne Fremdbeteiligung und Kontrollverlust
3. Die Nachkommen: Führungsfähigkeit versus Gerechtigkeitsstreben; komplexere Familienstrukturen durch Patchwork; neue Werte und Sichtweisen durch neue Generation
4. Die Vielen: Mehr Heterogenität, Streit und Zentrifugalkräfte und weniger Identifikation, Wissen und Nähe durch mehr und mehr Erben
5. Der Einzige: One-Man-Show des Patriarchen, der weder delegieren noch loslassen kann; Mangel an Innovativität und Unfähigkeit, sich ständig neu zu erfinden
6. Der Nächste: Glück der Kinder versus Freude an der familieninternen Nachfolge; Erfahrungen außerhalb und angemessene Übergabeperiode; die eventuell zu großen Fußstapfen und die Akzeptanz im Gesellschafterkreis; abgeben und loslassen können
7. Die Fremden: Umgang mit Fremdmanagement; Corporate Governance; Clash of Cultures
8. Der Standort: Heimatverbundenheit und regionale Verwurzelung in einer globalisierten Wirtschaftswelt
Beispielhafte Themen:
1. Die Gefühle: Familiäre Nähe, gemeinsame Geschichte und emotionale Verbundenheit versus rationale und auch radikale Notwendigkeiten der Geschäftswelt
2. Das Geld: Thesaurierung und Investition versus Ausschüttungswünsche; Aderlass durch Schenkungs- und Erbschaftssteuer; Fremdfinanzierungsoptionen ohne Fremdbeteiligung und Kontrollverlust
3. Die Nachkommen: Führungsfähigkeit versus Gerechtigkeitsstreben; komplexere Familienstrukturen durch Patchwork; neue Werte und Sichtweisen durch neue Generation
4. Die Vielen: Mehr Heterogenität, Streit und Zentrifugalkräfte und weniger Identifikation, Wissen und Nähe durch mehr und mehr Erben
5. Der Einzige: One-Man-Show des Patriarchen, der weder delegieren noch loslassen kann; Mangel an Innovativität und Unfähigkeit, sich ständig neu zu erfinden
6. Der Nächste: Glück der Kinder versus Freude an der familieninternen Nachfolge; Erfahrungen außerhalb und angemessene Übergabeperiode; die eventuell zu großen Fußstapfen und die Akzeptanz im Gesellschafterkreis; abgeben und loslassen können
7. Die Fremden: Umgang mit Fremdmanagement; Corporate Governance; Clash of Cultures
8. Der Standort: Heimatverbundenheit und regionale Verwurzelung in einer globalisierten Wirtschaftswelt