Die vorliegende Arbeit befaBt sich mit dem aktuellen Thema der Borsenein fUhrung aus der Sicht der Familienunternehmen. Der Verfasser steht dem Gedanken der NeueinfUhrung von Familienunternehmen an der Borse grund satzlich positiv gegenUber, verkennt aber nicht die groBen Schwierigkeiten, denen Familienunternehmen auf ihrem Wege zur Borse und nach EinfUhrung ihrer Aktien ausgesetzt sind. Diese Schwierigkeiten sind teils subjektiver, teils objektiver Natur. Soweit sie im MiBtrauen unserer Unternehmer gegenUber Aktiengesellschaften, bffentlichkeit und Borse oder in der negativen Einstel lung…mehr
Die vorliegende Arbeit befaBt sich mit dem aktuellen Thema der Borsenein fUhrung aus der Sicht der Familienunternehmen. Der Verfasser steht dem Gedanken der NeueinfUhrung von Familienunternehmen an der Borse grund satzlich positiv gegenUber, verkennt aber nicht die groBen Schwierigkeiten, denen Familienunternehmen auf ihrem Wege zur Borse und nach EinfUhrung ihrer Aktien ausgesetzt sind. Diese Schwierigkeiten sind teils subjektiver, teils objektiver Natur. Soweit sie im MiBtrauen unserer Unternehmer gegenUber Aktiengesellschaften, bffentlichkeit und Borse oder in der negativen Einstel lung unserer bffentlichkeit gegenUber Familienunternehmen zu suchen sind, wird versucht, Vorurteilen entgegenzuwirken und MiBtrauen abzubauen, urn das Klima fUr BorseneinfUhrungsgesprache zu verbessern und mehr Verstand nis fUr die besonderen Belange der Familienunternehmen zu wecken. Neben diesen BemUhungen urn ein besseres Borsenklima fUr Familienunter nehmen stehen objektive Dberlegungen, ob im Einzelfall die BorseneinfUh rung wirklich die beste Losung cler Probleme darstellt. Das kann bei einer Vielzahl von Familienunternehmen bejaht werden, in mindestens ebenso vie len Fallen dUrfte von einer BorseneinfUhrung abzuraten sein. Nur die nUch terne Abwagung von Vor- und Nachteilen kann zu einer ausgewogenen Ent scheidung fuhren.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
1 Familienunternehmen als Marktpotential für Börsenneueinführungen.- I. Die Börseneinführung aus der Sicht der Familienuntemehmen.- II. Die Börseneinführungen der letzten zwei Jahrzehnte.- III. Börsenreife Familienunternehmen.- 2 Das börsennotierte Familienunternehmen - ein Widerspruch?.- I. Personale Beziehungen der Anteilseigner zum Unternehmen.- II. Überkritische Tendenzen in der öffentlichen Meinung verleiden den Familienunternehmen die Börseneinführung.- III. Auflösung des scheinbaren Widerspruchs.- IV. Notwendig sind: mehr Mut der Familienunternehmen bei der Durchsetzung ihrer Interessen und eine positivere Einstellung zu ihnen.- 3 Familienbeherrschung und Anlegerinteressen.- I. Die Lage der Publikumsgesellschaften in Deutschland.- II. Der Anleger in der beherrschten Gesellschaft.- III. Familienbeherrschte Publikumsgesellschaften.- 4 Das börsennotierte Familienunternehmen in volkswirtschaftlicher Sicht.- I. Familienunternehmen - Beute oder Hindernis der Konzentrationstendenzen?.- II. Börseneinführung = Wachstumsfinanzierung + Selbständigkeit.- III. Die Schutzfunktion der Familie.- 5 Vorteile der Börseneinführung für das Unternehmen und für die Familie.- I. Welche Vorteile bringt die Börseneinführung - und für wen?.- II. Börseneinführungsberatung.- III. Ergebnisvorteil für Unternehmen und Familie.- IV. Vorteile der Börseneinführung aus der Sicht des Familienunternehmens.- V. Vorteile der Börseneinführung für die Familie.- 6 Wirkliche und scheinbare Nachteile der Börseneinführung für die Familie.- I. Verringerter Einfluß der Anteilseigner auf die Geschäftsführung.- II. Gefahr der Überfremdung.- III. Mitbestimmung der Arbeitnehmer.- IV. Publizität.- V. Finanz- und Verwaltungsaufwand.- VI. Höhere Steuerbelastung.- VII.Ergebnis: Ob Vor- oder Nachteile überwiegen, hängt vom Einzelfall ab. Kriterien hierfür.- 7 Das aktienrechtliche Instrumentarium zur Wahrung des Familieneinflusses und seine Handhabung.- I. Verfassung der Aktiengesellschaft.- II. Die erforderlichen Mehrheiten in der Hauptversammlung - und wie man sie behält.- III. Einfluß der Familie im Aufsichtsrat.- IV. Einfluß auf die Unternehmenspolitik des Vorstandes.- V. Familieneinfluß durch Beherrschungsvertrag.- 8 Die Organisation des Familieneinflusses auf eine börsennotierte Aktiengesellschaft.- I. Regelungsbedürftige Fragen zur Wahrung des Familieneinflusses.- II. Organisationsformen.- III. Familien-Holding.- IV. Ohne Holding geht es nicht.- 9 Finanzierungsstrategien expansionsstarker börsennotierter Familien-Aktiengesellschaften.- I. Eigenkapitalbedarf und -beschaffung.- II. Instrumente einer Finanzierungsstrategie.- III. Mehrstufige Finanzierungsstrategien.- IV. Entwicklung eines konzernstrategischen Bewußtseins.- 10 Voraussetzungen und Durchführung einer Börseneinführung.- I. Ein "Markt" für emittierte Aktien: Warum man ihn braucht und wie man ihn schafft.- II. Voraussetzungen für die Börsenzulassung.- III. Zulassungsverfahren.- IV. Kosten der Börseneinführung und laufende Kosten.- V. Vorbereitung der Börseneinführung durch kapitalmarktreife Familienunternehmen.- 11 Eigenkapitalversorgung für junge expandierende Unternehmen.- I. Zur Situation junger expandierender Unternehmen.- II. "Kapitalmarktreife" Aktiengesellschaften - ein Widerspruch in sich.- III. Der geregelte Freiverkehr.- IV. Der Telefonverkehr mit und ohne Preisfeststellung.- V. Lösung für emissionswillige jüngere Unternehmen.
1 Familienunternehmen als Marktpotential für Börsenneueinführungen.- I. Die Börseneinführung aus der Sicht der Familienuntemehmen.- II. Die Börseneinführungen der letzten zwei Jahrzehnte.- III. Börsenreife Familienunternehmen.- 2 Das börsennotierte Familienunternehmen - ein Widerspruch?.- I. Personale Beziehungen der Anteilseigner zum Unternehmen.- II. Überkritische Tendenzen in der öffentlichen Meinung verleiden den Familienunternehmen die Börseneinführung.- III. Auflösung des scheinbaren Widerspruchs.- IV. Notwendig sind: mehr Mut der Familienunternehmen bei der Durchsetzung ihrer Interessen und eine positivere Einstellung zu ihnen.- 3 Familienbeherrschung und Anlegerinteressen.- I. Die Lage der Publikumsgesellschaften in Deutschland.- II. Der Anleger in der beherrschten Gesellschaft.- III. Familienbeherrschte Publikumsgesellschaften.- 4 Das börsennotierte Familienunternehmen in volkswirtschaftlicher Sicht.- I. Familienunternehmen - Beute oder Hindernis der Konzentrationstendenzen?.- II. Börseneinführung = Wachstumsfinanzierung + Selbständigkeit.- III. Die Schutzfunktion der Familie.- 5 Vorteile der Börseneinführung für das Unternehmen und für die Familie.- I. Welche Vorteile bringt die Börseneinführung - und für wen?.- II. Börseneinführungsberatung.- III. Ergebnisvorteil für Unternehmen und Familie.- IV. Vorteile der Börseneinführung aus der Sicht des Familienunternehmens.- V. Vorteile der Börseneinführung für die Familie.- 6 Wirkliche und scheinbare Nachteile der Börseneinführung für die Familie.- I. Verringerter Einfluß der Anteilseigner auf die Geschäftsführung.- II. Gefahr der Überfremdung.- III. Mitbestimmung der Arbeitnehmer.- IV. Publizität.- V. Finanz- und Verwaltungsaufwand.- VI. Höhere Steuerbelastung.- VII.Ergebnis: Ob Vor- oder Nachteile überwiegen, hängt vom Einzelfall ab. Kriterien hierfür.- 7 Das aktienrechtliche Instrumentarium zur Wahrung des Familieneinflusses und seine Handhabung.- I. Verfassung der Aktiengesellschaft.- II. Die erforderlichen Mehrheiten in der Hauptversammlung - und wie man sie behält.- III. Einfluß der Familie im Aufsichtsrat.- IV. Einfluß auf die Unternehmenspolitik des Vorstandes.- V. Familieneinfluß durch Beherrschungsvertrag.- 8 Die Organisation des Familieneinflusses auf eine börsennotierte Aktiengesellschaft.- I. Regelungsbedürftige Fragen zur Wahrung des Familieneinflusses.- II. Organisationsformen.- III. Familien-Holding.- IV. Ohne Holding geht es nicht.- 9 Finanzierungsstrategien expansionsstarker börsennotierter Familien-Aktiengesellschaften.- I. Eigenkapitalbedarf und -beschaffung.- II. Instrumente einer Finanzierungsstrategie.- III. Mehrstufige Finanzierungsstrategien.- IV. Entwicklung eines konzernstrategischen Bewußtseins.- 10 Voraussetzungen und Durchführung einer Börseneinführung.- I. Ein "Markt" für emittierte Aktien: Warum man ihn braucht und wie man ihn schafft.- II. Voraussetzungen für die Börsenzulassung.- III. Zulassungsverfahren.- IV. Kosten der Börseneinführung und laufende Kosten.- V. Vorbereitung der Börseneinführung durch kapitalmarktreife Familienunternehmen.- 11 Eigenkapitalversorgung für junge expandierende Unternehmen.- I. Zur Situation junger expandierender Unternehmen.- II. "Kapitalmarktreife" Aktiengesellschaften - ein Widerspruch in sich.- III. Der geregelte Freiverkehr.- IV. Der Telefonverkehr mit und ohne Preisfeststellung.- V. Lösung für emissionswillige jüngere Unternehmen.
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