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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird der Vergleich unternommen, wie in den drei Ländern Neuseeland, den Niederlanden und in Deutschland die Family Group Conference umgesetzt wurde.Der Vergleich der unterschiedlichen Arten von Family Group Conference soll im Besonderen anhand dreier markanter Faktoren geschehen. Als Erstes wird der Blick auf die gesetzliche Implementierung von Family Group Conference gerichtet, zweitens steht die Rolle des Koordinators…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird der Vergleich unternommen, wie in den drei Ländern Neuseeland, den Niederlanden und in Deutschland die Family Group Conference umgesetzt wurde.Der Vergleich der unterschiedlichen Arten von Family Group Conference soll im Besonderen anhand dreier markanter Faktoren geschehen. Als Erstes wird der Blick auf die gesetzliche Implementierung von Family Group Conference gerichtet, zweitens steht die Rolle des Koordinators einer Family Group Conference im Mittelpunkt und drittens wird der Frage nach den genauen Abläufen einer Family Group Conference nachgegangen.Somit ergibt sich folgende Gliederung für die Diplomarbeit.Im Sinne der ersten Fragestellung wird im ersten Kapitel der Terminus der Methode in Abgrenzung zu dem Begriff Konzept und Verfahren untersucht. Des Weiteren wird das Konzept des Empowerment - Ansatzes und im Speziellen die Lebenswelt orientierte Jugendarbeit dargestellt.Das zweite Kapitel beschreibt die Entwicklung der Family Group Conference in Neuseeland. Dafür ist das Verständnis des geschichtlichen Hintergrunds der Entstehung der Family Group Conference von obligatorischer Signifikanz. Im Folgenden werden dann die relevanten Faktoren gesetzlicher Implementierung, die Rolle des Koordinators und die genauen Abläufe untersucht.Im dritten Kapitel wird die Implementierung von Family Group Conference hinsichtlich der drei relevanten Faktoren in den Niederlanden untersucht. Auch hier wird kurz auf die sozialpolitische Geschichte eingegangen.Die ersten zaghaften Versuche von Family Group Conference in Deutschland sind Bestandteil des vierten Kapitels. Da es sich nur um erste Ansätze handelt und die vorhandenen Materialien nicht genug Auskunft geben, wird auf einen Untersuchung hinsichtlich des Faktors gesetzlicher Implementierung verzichtet.Auch in diesem Kapitel wird die Entwicklung der Jugendhilfe zum besseren Verständnis kurz dargestellt.Im fünften Kapitel schließlich folgt der Vergleich aller drei Länder hinsichtlich der relevanten Faktoren.
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