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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (FB 12), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Diplomarbeit ist es, auf der Suche nach neuen Ansätzen für die Pflege, das WHO-Konzept der Family Health Nurse als eine mögliche Lösungsalternative für Versorgungsformen vorzustellen, die den zukünftigen gesellschaftlichen und gesundheitlichen Anforderungen entsprechen. Einige Worte zum Aufbau der Arbeit. Auf diese Einleitung folgt die Literaturanalyse. Daran schließt sich im dritten Teil der Arbeit die Bedeutung der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (FB 12), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Diplomarbeit ist es, auf der Suche nach neuen Ansätzen für die Pflege, das WHO-Konzept der Family Health Nurse als eine mögliche Lösungsalternative für Versorgungsformen vorzustellen, die den zukünftigen gesellschaftlichen und gesundheitlichen Anforderungen entsprechen.
Einige Worte zum Aufbau der Arbeit. Auf diese Einleitung folgt die Literaturanalyse. Daran schließt sich im dritten Teil der Arbeit die Bedeutung der Weltgesundheitspolitik an. Aufgaben und Ziele der WHO einschließlich des globalen Handlungsprogramms sowie die Verbindung zu der europäischen Ausrichtung "GESUNDHEIT21" werden erläutert, die für die Entwicklung der Primärversorgung und für das Family Health Nurse Konzept von Bedeutung sind. Ein historischer Rückblick über vorausgegangene gesundheitspolitische Aktivitäten und Meilensteine vermittelt einen
Überblick bis in die Gegenwart. Im vierten Abschnitt folgen Ausführungen zum Family Health Nurse Konzept der WHO, u.a. Aufgaben, Rolle, Ausbildungsprofil und Arbeitsfeld. Eine selbstentwickelte Vision im Jahre 2020 eines Beispielszenarios soll die in der Einleitung beschriebene Ist-Situation als zukunftsweisender Ausblick ergänzen. Die Spannungsfelder, Bedarf und Finanzierung sowie Chancen und Grenzen werden erörtert, in wie weit ein solches Modell für derzeitige und zukünftige Entwicklungen seine Berechtigung hat. Mögliche exemplarische Anknüpfungspunkte an Infrastrukturen im deutschen Gesundheitswesen und im deutschen Weiterbildungssystem werden skizziert. Darüber hinaus wird eine Umsetzungsstrategie entwickelt, die eine Realisierung im deutschen Pflegewesen ermöglicht. Last end but not least werden die Hauptgedanken dieser Arbeit in einem abschließenden Fazit noch einmal übersichtlich zusammengefasst.
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