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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt der Diplomarbeit: "Family Office am Finanzstandort Deutschland"Im Segment der besonders vermögenden Privatkunden (High Networth Individuals [HNWI] und Ultra High Networth Individuals [U-HNWI]) herrscht in Deutschland im Vergleich zu Wachstumsmärkten, wie z.B. den BRIC-Ländern, annähernde Stagnation. Dennoch bleibt der deutsche Markt der größte Markt für Vermögensverwalter…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt der Diplomarbeit: "Family Office am Finanzstandort Deutschland"Im Segment der besonders vermögenden Privatkunden (High Networth Individuals [HNWI] und Ultra High Networth Individuals [U-HNWI]) herrscht in Deutschland im Vergleich zu Wachstumsmärkten, wie z.B. den BRIC-Ländern, annähernde Stagnation. Dennoch bleibt der deutsche Markt der größte Markt für Vermögensverwalter im europäischen Raum. Die deutsche Vermögensverwaltungsbranche hat dabei auf der Suche nach neuem Wachstumspotential die Zielgruppe der privaten Vermögensinhaber mit Vermögen zwischen 5 - 30 Millionen USD entdeckt. Neue Marktteilnehmer versuchen Zugang zu diesem Kundensegment zu erhalten und etablierte Anbieter sind bestrebt vorhandene Kunden zu halten.Gleichzeitig steigt die Produktdichte, damit einhergehend wird für die Nachfrager die Orientierung im Markt schwieriger. Die Wechselbereitschaft und der Informationsbedarf der Zielgruppe zum Thema steigen und sind oft zurückzuführen auf eine vorhandene Unzufriedenheit mit der Dienstleistungsqualität des bisherigen Anbieters und der daraus resultierenden Suche nach Alternativen. Der Wettbewerbsdruck auf Anbieterseite wächst entsprechend. Diese Arbeit zeigt die aktuellen Entwicklungen am deutschen Markt für Family Office-Dienstleistungen auf und stellt Handlungsoptionen der Family Office-Anbieter zur Wachstumsgenerierung im wettbewerbsintensiven Marktumfeld vor. Es wird von einem kundenfokussierten Ansatz aus überprüft ob eine Wettbewerbsabgrenzung möglich ist und, wenn ja, durch den Einsatz welcher Instrumente diese erfolgen kann. Dabei wird auf einer Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten der letzen fünf Jahre zum, bis dahin im deutschen Raum wissenschaftlich kaum besetzten, Themengebiet Family Office aufgebaut. Deren empirische Ergebnisse werden, im Sinne des oben gesetzten Ziels, zusammengeführt und untereinander sowie mit weiterer Literatur zum Thema abgeglichen. Insbesondere erfolgt ein Abgleich zwischen den Kundenerwartungen und dem aktuellen Family Office-Angebot am deutschen Markt.