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Geschichten erfinden macht Spaß! Aber wie fängt man an? In diesem Buch gibt Pernilla Stalfelt dazu viele Anregungen. Sie erklärt zum Beispiel, was eine Hauptperson auszeichnet, wie man verschiedene Emotionen verbildlicht und dass es nicht nur Sprechblasen gibt, sondern auch "Flüsterblasen" und "Denkblasen". Bei Robotern sehen die Blasen zudem anders aus als bei einem Flaschengeist. Und sie zeigt, wie man versteht, dass zwei Dinge gleichzeitig passieren. Und wie wichtig es ist, wovon die Geschichten überhaupt handeln. Alles ist möglich, lautet ihre Botschaft. Und: Fang einfach an!

Produktbeschreibung
Geschichten erfinden macht Spaß! Aber wie fängt man an? In diesem Buch gibt Pernilla Stalfelt dazu viele Anregungen. Sie erklärt zum Beispiel, was eine Hauptperson auszeichnet, wie man verschiedene Emotionen verbildlicht und dass es nicht nur Sprechblasen gibt, sondern auch "Flüsterblasen" und "Denkblasen". Bei Robotern sehen die Blasen zudem anders aus als bei einem Flaschengeist. Und sie zeigt, wie man versteht, dass zwei Dinge gleichzeitig passieren. Und wie wichtig es ist, wovon die Geschichten überhaupt handeln. Alles ist möglich, lautet ihre Botschaft. Und: Fang einfach an!
Autorenporträt
Birgitta Kicherer, geboren in Stockholm, aufgewachsen in Schweden und Deutschland. Nach der Tätigkeit als Buchgrafikerin widmete sie sich ganz dem Übersetzen schwedischer Jugend- und Erwachsenenliteratur. Für ihre Arbeit erhielt sie u.a. den Wieland-Übersetzerpreis und den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für ihr übersetzerisches Gesamtwerk. Birgitta Kicherer lebt mit ihrer Familie in Neresheim am Rande der Schwäbischen Alb.

Pernilla Stalfelt, geboren 1962 in Örebro, Schweden, lebt sie als Museumspädagogin am Museum für Moderne Kunst in Stockholm. 1997 erhielt sie für ihr erstes Kinderbuch die wichtigste schwedische Auszeichnung für IllustratorInnen, den Elsa-Beskow-Preis. "Und was kommt dann? Das Kinderbuch vom Tod" wurde 2001 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. In Schweden wurde Pernilla Stalfelt sehr treffend als "Vitaminspritze für die Kinderliteratur" bezeichnet.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.06.2016

BUCHTIPP

Geschichten zu erzählen, das macht einfach Spaß. Das meint Pernilla Stalfeldt und zeigt auch gleich, wie es geht. Zum Beispiel so: "Timmi ging spazieren. Die Sonne schien. Und er traf eine Schnecke." Was dann geschieht, kann man aufschreiben, aber auch zeichnen. Oder man erzählt mit Worten und Bildern. Als Erstes braucht man eine Figur, eine Hauptperson. Also vielleicht eine Schnecke oder einen Marienkäfer oder einen Hasen. Dann kann man der Figur einen Namen geben. Zum Beispiel Annabelle oder Fritz. Damit zwei Figuren sich unterhalten können, kann man Sprechblasen machen. Stalfeldt erklärt, was man dabei beachten muss, und zeigt das auch noch mit ihren lustigen Bildern. Bei Robotern sehen die Blasen nämlich anders aus als bei einem Flaschengeist. Sie zeigt, wie Gefühle in Gesichtern sichtbar werden. Und wovon Geschichten handeln können. Von Liebe, Hass oder Wut zum Beispiel. Oder von superschnellen Autos. Da fehlen nur noch Stifte und Papier, dann kann man anfangen, seine eigene Geschichte zu schreiben.

steff.

Pernilla Stalfelt:

"Fang einfach an! Das Kinderbuch vom Geschichtenerzählen"

Moritz Verlag, 32 Seiten, 11,95 Euro. Von 7 Jahren an.

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