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Drei Außenseiter, eine wunderbare Freundschaft und eine komplizierte Liebe ...
Mira, Jeremy und Sebby sind alle Außenseiter aus unterschiedlichen Gründen. Jeremy wurde Opfer einer Mobbingkampagne, Mira musste die Schule wechseln, und Miras bester schwuler Freund Sebby hat Probleme in seiner Pflegefamilie. Als Jeremy Mira und Sebby kennenlernt, tut sich für ihn eine neue Welt auf - und er verliebt sich Hals über Kopf in den faszinierenden Sebby. Wenn sie zusammen sind, kann das Leben Jeremy, Mira und Sebby nichts anhaben. Doch langsam merkt Jeremy, wieviel Verletzlichkeit sich hinter der…mehr

Produktbeschreibung
Drei Außenseiter, eine wunderbare Freundschaft und eine komplizierte Liebe ...

Mira, Jeremy und Sebby sind alle Außenseiter aus unterschiedlichen Gründen. Jeremy wurde Opfer einer Mobbingkampagne, Mira musste die Schule wechseln, und Miras bester schwuler Freund Sebby hat Probleme in seiner Pflegefamilie. Als Jeremy Mira und Sebby kennenlernt, tut sich für ihn eine neue Welt auf - und er verliebt sich Hals über Kopf in den faszinierenden Sebby. Wenn sie zusammen sind, kann das Leben Jeremy, Mira und Sebby nichts anhaben. Doch langsam merkt Jeremy, wieviel Verletzlichkeit sich hinter der zerbrechlichen Fassade der anderen verbirgt ...

»Ein wunderbarer Jugendroman über erste Liebe und die transformierende Kraft von Freundschaft für alle Fans von »Das also ist mein Leben«
Autorenporträt
Kates Debüt »Fans des unmöglichen Lebens« wurde mehrfach ausgezeichnet und in zehn Sprachen veröffentlicht. Kate ist außerdem Songschreiberin und Bühnenautorin und tritt mit ihrer Band »The Witch Ones« auf. Ihr Theaterstück »Everyone's Fine With Virginia Woolf« wurde 2019 vom Dramatists Play Service veröffentlicht.

Catrin Frischer, im Herzen Schleswig-Holsteins geboren, hat viele Jahre in Hamburg gelernt, gelebt, gelacht und viel gearbeitet. Nun haust sie mit mehrbeinigen Gefährten auf einem Deich, guckt in den Himmel und über die Wiesen, spinnt Wolle und Wörter, backt eigenes Brot - oder steigt in die Buchstabenminen, um dort Geschichten aus einer fremden in die eigene Sprache zu übertragen.
Rezensionen
»Vielmehr zeigt sie etwas, Bilder und Geschichten, deren Resonanzböden wiederum Kunstwerke sind - ihre Betrachter_innen und Leser_innen.« Eselsohr über »Fans des unmöglichen Lebens«