Zwei Ziele verfolgt die zweisprachige Ausgabe dieser Gedichte: das erste ist, den italienischen Lesern die vorerst letzte Sammlung von Poesie der Anna Maria Farabbi zu präsentieren: nämlich La magnifica bestia (Gedichte, die seit geraumer Zeit in der Schreibtischschublade der Dichterin schlummerten, die niemals ungeduldig ist hinsichtlich der Herausgabe eines ihrer Werke); und das zweite Ziel soll sein, ein meiner Meinung nach höchst bedeutsames Opus im Blick auf eine expressive Neubehandlung des Verses auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz bekannt zu machen: eine der interessantesten und authentischsten Stimmen unserer zeitgenössischen Poesie. (Aus der Einführung v. Francesco Roat)