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'Faraday ist ein verehrungswürdiger Name für jeden Naturforscher.' ( Hermann v. Helmholtz)
Michael Faraday gilt als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker aller Zeiten. Vorliegende Monographie von John Tyndall, eines ihm nahestehenden Zeitgenossen, bietet ebenso einen Einblick in sein Leben und seine Person, wie es auch sein erstaunlich umfangreiches Werk anschaulich beleuchtet. Herausgegeben und ins Deutsche übersetzt wurde Tyndalls Schrift durch Hermann von Helmholtz, der auch Ergänzungen anfügte und das Vorwort verfasste.
John Tyndall erlangte Bekanntheit vor allem durch den von
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Produktbeschreibung
'Faraday ist ein verehrungswürdiger Name für jeden Naturforscher.' ( Hermann v. Helmholtz)

Michael Faraday gilt als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker aller Zeiten. Vorliegende Monographie von John Tyndall, eines ihm nahestehenden Zeitgenossen, bietet ebenso einen Einblick in sein Leben und seine Person, wie es auch sein erstaunlich umfangreiches Werk anschaulich beleuchtet.
Herausgegeben und ins Deutsche übersetzt wurde Tyndalls Schrift durch Hermann von Helmholtz, der auch Ergänzungen anfügte und das Vorwort verfasste.

John Tyndall erlangte Bekanntheit vor allem durch den von ihm entdeckten Tyndall-Effekt und Verfahren zur Keimreduktion bei Lebensmitteln. 1848 ging Tyndall nach Marburg und promovierte bei Robert Bunsen. Seine lebendigen Vorlesungen an der Royal Institution wurden schnell sehr populär.
Autorenporträt
Hermann von Helmholtz (1821-94) war einer der vielseitigsten Naturwissenschaftler seiner Zeit. Auf dem Gebiet der Medizin gelangen ihm vor allem zwei Entdeckungen: die Messung der Geschwindigkeit, mit der sich Erregungsvorgänge in motorischen Nerven fortpflanzen und die Erfindung des Augenspiegels (Ophtalmoskop). Helmholtz war ein ebenso berühmter Physiker - 1871 ging er als Professor für Physik nach Berlin, 1888 wurde er der erste Präsident der neugegründeten Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Charlottenburg. Dem von Robert Mayer erkannten Gesetz von der Erhaltung und Umwandlung der Energie gab Helmholtz eine mathematische Begründung und wandte es bei der Untersuchung thermochemischer und elektrochemischer Vorgänge auch auf die Thermodynamik an. Er berechnete die Wirbelbewegung von Flüssigkeiten und förderte durch seinen Schüler Heinrich Hertz die Durchsetzung der Faraday-Maxwellschen Anschauungen.Vorliegendes Buch gilt als bahnbrechendes Werk auf dem Gebiet der Akustik un

d Gehörphysiologie.