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Das stetige Interesse an der großen Vielfalt der Nutztierrassen hat eine 6. Buchauflage notwendig gemacht. Rassen anderer Ursprungsgebiete und bei uns bisher unbekannte Rassen werden zunehmend auch bei uns genutzt, deshalb weist das Buch mit einigen Beispielen auch auf Rassen außerhalb Europas hin. Insgesamt wurden 7 Rassen neu aufgenommen, 7 Rassen sind nicht mehr enthalten, weil sie weitgehend verschwunden oder völlig ausgestorben sind. Tabellen und wichtige Daten zu den einzelnen Rassen wurden aktualisiert und bei fast knapp 20 Rassen die Abbildungen durch neue ersetzt.
Ein wesentliches
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Produktbeschreibung
Das stetige Interesse an der großen Vielfalt der Nutztierrassen hat eine 6. Buchauflage notwendig gemacht. Rassen anderer Ursprungsgebiete und bei uns bisher unbekannte Rassen werden zunehmend auch bei uns genutzt, deshalb weist das Buch mit einigen Beispielen auch auf Rassen außerhalb Europas hin. Insgesamt wurden 7 Rassen neu aufgenommen, 7 Rassen sind nicht mehr enthalten, weil sie weitgehend verschwunden oder völlig ausgestorben sind. Tabellen und wichtige Daten zu den einzelnen Rassen wurden aktualisiert und bei fast knapp 20 Rassen die Abbildungen durch neue ersetzt.

Ein wesentliches Anliegen dieses Buches ist, die weniger bekannten Nutztierrassen ins Bewusstsein zu rufen und ihre Bedeutung als Kulturgut darzustellen. Es soll die Vielfalt an Eigenschaften und Leistungen dieser Rassen zeigen. Dadurch werden sie zu einem Potenzial, auf das die immer einheitlicher werdende Zucht von Hochleistungstieren vielleicht einmal zurück greifen muss und das deshalb auch besonders schutzwürdig ist.

Bei jeder unserer Nutztierarten dominieren einzelne Rassen sehr stark. Diese werden häufig beschrieben und abgebildet. Die zahlreichen übrigen Rassen aber Restbestände alter Landrassen, Exoten aus anderen Ländern oder solche Rassen, die von Anfang an nur begrenzte Verbreitung fanden werden kaum genannt. Dabei sind gerade sie die Farbtupfer unserer ländlichen Kultur und werden immer wichtiger als Genreserve für die häufig genutzten Tierrassen.

Der Tierarzt und Zoologe Prof. Dr. Dr. Hans Hinrich Sambraus ist Professor für Tierhaltung und Verhaltenskunde an der Technischen Universität München, Freising-Weihenstephan. Er ist Mitbegründer und war viele Jahre lang Vorsitzender der "Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen".
Autorenporträt
Dr. Hans Hinrich Sambraus ist Tierarzt, emeritierter Professor für Tierhaltung und Verhaltenskunde an der TU München und Mitbegründer der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen"."
Rezensionen
Züchtungskunde, Bonn, 2001:' Diese Neuauflage bildet wiederum eine verlässliche und umfassende Informationsquelle.'