Farben bestimmen in wesentlicher Form den mittelalterlichen Alltag und den künstlerischen Gestaltungswillen seiner kulturellen Eliten. Das Spektrum der in diesem Buch versammelten Beiträge reicht von der prachtvollen farbigen Ausstattung geistlicher und weltlicher Repräsentationsbauten über die üppig verzierten Buchmalereien schon der Reichenauer Buchkunst bis hin zu den kostbaren gefärbten Stoffen, die von den mittelalterlichen Literaten begeistert in ihren Werken geschildert werden und für die Kleidung der adligen Eliten ebenso Verwendung fanden wie für die Ausstattung von Wohnstätten und Altären. Aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen analysiert der Doppelband die Funktionen, den Gebrauch und die Bedeutung von Farbigkeit im Mittelalter.
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"Ein großer thematischer Bogen wird hier geschlagen. Zum Teil umfangreiche Literaturlisten machen die Bände zu einem wirklichen Referenzwerk. [...] Sehr anregende Bände, ohne deren Kenntnisnahme man nicht über Farbe (und Liturgie) im Mittelalter sprechen sollte."
Benedikt Kranemann in: Liturgisches Jahrbuch 67. Jahrgang 2017, Heft 4, S. 264-266
"Der Doppelband darf damit als einschlägiges Werk zu Funktion, Gebrauch und Bedeutung der Farbigkeit im Mittelalter gelten."
Jürgen Bärsch in: Archiv für Liturgiewissenschaft 58/59 (2016/17), 347-348
Benedikt Kranemann in: Liturgisches Jahrbuch 67. Jahrgang 2017, Heft 4, S. 264-266
"Der Doppelband darf damit als einschlägiges Werk zu Funktion, Gebrauch und Bedeutung der Farbigkeit im Mittelalter gelten."
Jürgen Bärsch in: Archiv für Liturgiewissenschaft 58/59 (2016/17), 347-348