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Die deutschen und polnischen lexikographisch erfassten Farbbezeichnungen werden unter morphologischem, syntaktischem und semantischem Aspekt beschrieben. Diese Beschreibung wird um aus Gebrauchstexten wie Mode-, Versandhauskataloge und Frauenzeitschriften beider Sprachen exzerpierte Farbbezeichnungen ergänzt. Der Vergleich beider Korpora ermöglicht, Differenzen zu zeigen zwischen dem etablierten und dem aktuellen Bestand an Farbbezeichnungen beider Sprachen, Unterschiede in ihrer textuellen Verwendung, Entwicklungstendenzen sowie Einflüsse beider Sprachen aufeinander im Bereich der Farbbezeichnungen.…mehr

Produktbeschreibung
Die deutschen und polnischen lexikographisch erfassten Farbbezeichnungen werden unter morphologischem, syntaktischem und semantischem Aspekt beschrieben. Diese Beschreibung wird um aus Gebrauchstexten wie Mode-, Versandhauskataloge und Frauenzeitschriften beider Sprachen exzerpierte Farbbezeichnungen ergänzt. Der Vergleich beider Korpora ermöglicht, Differenzen zu zeigen zwischen dem etablierten und dem aktuellen Bestand an Farbbezeichnungen beider Sprachen, Unterschiede in ihrer textuellen Verwendung, Entwicklungstendenzen sowie Einflüsse beider Sprachen aufeinander im Bereich der Farbbezeichnungen.
Autorenporträt
Die Autorin: Malgorzata Plominska, geboren 1968, studierte Germanistik an der Universität Kattowitz/Polen. Seit ihrer Promotion im Jahre 1998 ist sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der Universität Kattowitz tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Grammatik, Lexikologie und Fachsprachen.
Rezensionen
"Für das Buch von Plominska läßt sich uneingeschränkt votieren, weil es die Verfasserin versteht, dem Leser auf wissenschaftlich anspruchsvolle Weise wichtige neue Einblicke in die linguistisch fundierte Beschreibung von Farbbezeichnungen zu geben. Der Wert der rezensierten Studie liegt im Materialreichtum... wie auch in den detaillierten Analysen. Die Arbeit stellt zugleich einen gelungenen Versuch dar, das Instrumentarium der traditionellen Sprachwissenschaft mit den neueren, kulturwissenschaftlich fundierten Tendenzen zu verknüpfen." (Jacek Szczepaniak, Studia Niemcoznawcze)