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«Werkzeugspuren verweisen auf die Machart einer Oberfläche und Farbanstriche zeugen vom Tun gestaltenderHandwerker und Handwerkerinnen. Sie lassen auf Mode, Geschmack und Verfügbarkeiten von Material schliessen. Damit Qualitätvolles bewahrt und gepflegt sowie Neues mit Lust gestaltet werden kann, werden am Haus der Farbe seit vielenJahren massgeschneiderte Arbeits- und Beratungswerkzeuge zu Farbkultur und Handwerk erarbeitet.Obwohl farbige Kompositionen, Material und Handwerkspuren in ihrem vielfältigen Zusammenspiel Einzelbauten und Ortsbilder prägen, müssen einzelne Aspekte manchmal isoliert…mehr

Produktbeschreibung
«Werkzeugspuren verweisen auf die Machart einer Oberfläche und Farbanstriche zeugen vom Tun gestaltenderHandwerker und Handwerkerinnen. Sie lassen auf Mode, Geschmack und Verfügbarkeiten von Material schliessen. Damit Qualitätvolles bewahrt und gepflegt sowie Neues mit Lust gestaltet werden kann, werden am Haus der Farbe seit vielenJahren massgeschneiderte Arbeits- und Beratungswerkzeuge zu Farbkultur und Handwerk erarbeitet.Obwohl farbige Kompositionen, Material und Handwerkspuren in ihrem vielfältigen Zusammenspiel Einzelbauten und Ortsbilder prägen, müssen einzelne Aspekte manchmal isoliert betrachtet werden, um den Überblick zu behalten. So unterstützen beispielsweise abstrakte Farbkarten, Farbpaletten oder Farbporträts den sachlichen Dialog über Farbeim Ortsbild und Materialmuster zeigen das Potenzial der handwerklichen Gestaltung auf.»Die Forschenden des Instituts am Haus der Farbe untersuchen regionale Charakteristika von Handwerk und Farbe im schweizerischen Bauen. Die dabei kartierten vielfältigen Geschichten erzählen vom Reichtum an typischen Farben und handwerklichen Techniken. Anschaulich erläutert werden die Grundlagen und die Umsetzung der handwerklichen Farbgestaltung. Einleitend stehenFarbkarten, die den Farbklang und -raum von Städten oder Regionen erfassen und als Ausgangspunkt für die eigene Gestaltung dienen können.Gegliedert in fünf Kapitel, die einerseits von traditionellen Oberflächenmaterialien wie Holz oder Stein und andererseits vom Farbeinsatz, etwa in den Kapiteln Kalk und Kontrast, ausgehen, bietet das Buch lustvolle visuelle und textliche Zugängezur Farb- und Oberflächengestaltung. Es führt die unterschiedlichen Elemente aus Analyse von Ort,Material und handwerklichem Know-how der Gestaltung mit Farbe spielerisch zusammen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Das Haus der Farbe umfasst eine Schule und ein Institut für Gestaltung in Handwerk und Architektur. Es steht für die Verbindung von Experiment und tradierten Werten und legt den Fokus auf die Vermittlung.Die drei Bildungsgänge Farbgestaltung in der Architektur, Gestaltung im Handwerk und der Vorkurs Dekorationsmaler:in fördern das gegenseitige Verständnis von Handwerk und Architektur.Das Institut forscht, dokumentiert und berät zu Themen wie Farb- und Handwerkskultur, aktuelle und historische Farbgebung und Architekturoberflächen.Das interdisziplinär zusammengesetzte Autorenteam sind Marcella Wenger-Di Gabriele, Farbgestalterin, und Stefanie Wettstein, Kunsthistorikerin, sowie David Keist und Matteo Laffranchi, die Material- und Handwerksspezialisten vom Haus der Farbe.La Haus der Farbe comprend une école et un institut de design dans l'architecture et l'artisanat. Il représente le lien entre l'expérience et les valeurs traditionnelles et se concentre sur la médiation entre les de

ux. Les trois cursus - chromatisme et architecture, conception dans l'artisanat, formation de peintres décorateurs·rice·s - encouragent la compréhension mutuelle entre l'artisanat et l'architecture. L'institut est voué à la recherche, la documentation et à la consultation en matière de culture chromatique, de culture artisanale, de chromatisme contemporain et historique et de traitement des surfaces dans l'architecture. L'équipe pluridisciplinaire des auteurs se compose de Marcella Wenger-Di Gabriele, conceptrice de couleurs, de Stefanie Wettstein, historienne de l'art, de David Keist et de Matteo Laffranchi, spécialistes de matériaux et d'artisanat près de la Haus der Farbe.