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Wer Rock'n'Roll liebt, wird dieses Buch lieben. Chuck Klostermans mittlerweile schon klassische Memoiren einer Jugend als entfesselter Metal-Fan in Wyndmere, North Dakota (Einwohner: 498, heute: 525) beweisen ein für alle Mal:"The Kids wanna rock!"- überall auf der Welt. Auch wenn Chuck nicht gerade der typische Rocker war - seine Eltern erlaubten ihm nicht, sich die Haare lang wachsen zu lassen und zu Hause auf der Farm passierte sowieso nie etwas -, machte er dennoch seinen Weg zum Headbanger. Unterwegs tanzte er Slow Blues zu Poison, übernachtete unschuldig unter satanischen Pentagrammen,…mehr

Produktbeschreibung
Wer Rock'n'Roll liebt, wird dieses Buch lieben.
Chuck Klostermans mittlerweile schon klassische Memoiren einer Jugend als entfesselter Metal-Fan in Wyndmere, North Dakota (Einwohner: 498, heute: 525) beweisen ein für alle Mal:"The Kids wanna rock!"- überall auf der Welt. Auch wenn Chuck nicht gerade der typische Rocker war - seine Eltern erlaubten ihm nicht, sich die Haare lang wachsen zu lassen und zu Hause auf der Farm passierte sowieso nie etwas -, machte er dennoch seinen Weg zum Headbanger. Unterwegs tanzte er Slow Blues zu Poison, übernachtete unschuldig unter satanischen Pentagrammen, hatte feuchte Träume wegen Metal-Pinup Lita Ford und machte sich unsagbar intellektuelle Gedanken über Guns N'Roses. Let There Be Rock!
Autorenporträt
Chuck Klosterman ist Musikjournalist und Kultbuchautor. Er schreibt für das New York Times Magazine, Washington Post und die Musikzeitschrift Spin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Bestens unterhalten hat sich Christoph Schwennicke bei der Lektüre von Chuck Klostermans Liebeserklärung an den Heavy Metal, auch wenn das Buch für ihn nicht das endgültige Werk über diese Spielart des Rock ist. Fundierte Sachkenntnisse und Assoziationsreichtum will er dem Musikkritiker freilich nicht absprechen. Auch findet er das Buch flüssig geschrieben und lobt er als "selbstironisch, pointensicher, kurzweilig". Zwei Vorwürfe kann er Klosterman indes nicht ersparen. Zum einen scheint ihm das Buch ungeordnet und voller Wiederholungen. Zum anderen hält er dem Autor vor, letztlich ziemlich viel "Mist" gehört und auf die "falschen Helden" gesetzt zu haben (Kiss, Twisted Sister, Bon Jovi, Van Halen, Slayer). Demgegenüber vermisst Schwennicke Essentielles über den Ursprung des Metal, den er nicht in US-amerikanischen, sondern in englischen Bands sieht, zu denen er Black Sabbath, Led Zeppelin, Deep Purple, Motörhead zählt.

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