Veränderungen wie der Klimawandel oder der Verlust von Artenvielfalt führen uns deutlich vor Augen, dass wir unsere Handlungsroutinen grundlegend verändern müssen. In dem Projekt „Farming the Uncanny Valley“ wurden durch eine künstlerische Herangehensweise Methoden entwickelt, um Brücken zwischen akademischem Wissen und Alltagserfahrungen zu bauen sowie das eigenen Denken und Handeln zu hinterfragen. Das Buch zeigt anhand konkreter Beispiele und Praxiserfahrungen die methodische Herangehensweise sowie der Ergebnisse der Auseinandersetzung mit dem Thema der Bioökonomie.