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Alkohol in der Schwangerschaft schädigt das Ungeborene. Es entstehen körperliche, geistige und seelische Beeinträchtigungen, die das Kind lebenslang begleiten. Der Fachbegriff für dieses Krankheitsbild heißt Fetale Alkoholspektrumstörungen (englisch: fetal alcohol spectrum disorder), abgekürzt FASD.
Wenn ein Kind mit FASD auf die Welt kommt und sich nicht altersentsprechend entwickelt, müssen Eltern/Erzieher, Therapeuten sowie alle seine Bezugspersonen im Umgang häufig andere Wege gehen. Was sich so einfach liest, ist beschwerlich und mühsam, und oft genug fühlen sich
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Produktbeschreibung
Alkohol in der Schwangerschaft schädigt das Ungeborene. Es entstehen körperliche, geistige und seelische Beeinträchtigungen, die das Kind lebenslang begleiten. Der Fachbegriff für dieses Krankheitsbild heißt Fetale Alkoholspektrumstörungen (englisch: fetal alcohol spectrum disorder), abgekürzt FASD.

Wenn ein Kind mit FASD auf die Welt kommt und sich nicht altersentsprechend entwickelt, müssen Eltern/Erzieher, Therapeuten sowie alle seine Bezugspersonen im Umgang häufig andere Wege gehen. Was sich so einfach liest, ist beschwerlich und mühsam, und oft genug fühlen sich Eltern/Bezugspersonen/Betreuer auf diesem Weg allein gelassen.

Jedoch gibt es Menschen, die diesen Weg bereits gegangen sind, die Wegweiser in schweren Zeiten sein können und möchten. Sie haben sich daher bemüht, in diesem Ratgeber Hinweise und Informationen zum Umgang mit Menschen mit FASD zu geben.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Annika Thomsen Sonderschullehrerin, seit 2004 im Vorstand von FASD Deutschland e.V., verheiratet, drei Kinder Gisela Michalowski Dipl. Sozialpädagogin, Mutter von einem Adoptivkind mit FASD, drei Pflegekindern mit FASD und vier leiblichen Kindern, seit 2004 Vorstandsmitglied/1. Vorsitzende des Vereines FASD Deutschland e.V. Gerhild Landeck Verwaltungsangestellte, verheiratet, Mutter von vier leiblichen Kindern und zwei Pflegekindern, davon ein Pflegekind mit FASD, Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied von FASD Deutschland e.V. Katrin Lepke verheiratet, Mutter eines Adoptivkindes und zweier Pflegekinder mit FASD, seit 2008 im Vorstand von FASD Deutschland e.V.