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Das ist die umfangreiche, reichlich illustrierte Autobiografie eines ostdeutschen Wissenschaftlers, der etwas mitzuteilen hat. Das ist mehr als nur anderthalb Kilogramm bedruckten Papiers. Der Autor schreibt unter dem kollektiven Pseudonym »Jarse«, weil die längste Zeit seines Lebens er an der Seite seiner verstorbenen Frau Brigitte verbrachte. Denn vieles, was er sah und aufschrieb, hätte er ohne sie nicht erleben und reflektieren können. Aber es handelt sich nicht nur um einen Rückblick auf das Privatleben eines erfolgreichen Wissenschaftlers. Es ist auch ein Blick auf das Land, in welchem…mehr

Produktbeschreibung
Das ist die umfangreiche, reichlich illustrierte Autobiografie eines ostdeutschen Wissenschaftlers, der etwas mitzuteilen hat. Das ist mehr als nur anderthalb Kilogramm bedruckten Papiers. Der Autor schreibt unter dem kollektiven Pseudonym »Jarse«, weil die längste Zeit seines Lebens er an der Seite seiner verstorbenen Frau Brigitte verbrachte. Denn vieles, was er sah und aufschrieb, hätte er ohne sie nicht erleben und reflektieren können. Aber es handelt sich nicht nur um einen Rückblick auf das Privatleben eines erfolgreichen Wissenschaftlers. Es ist auch ein Blick auf das Land, in welchem er das wurde, was er war und noch immer ist. Insofern handelt es sich auch um eine Chronik der Zeitgeschichte.
Autorenporträt
Der Autor Jarse heißt eigentlich Dr. Bernd Jarsumbeck. Er wurde 1942 in Görlitz geboren, erlebte trotz der Wirren der Nachkriegsjahre eine unbeschwerte Kindheit zunächst in der Geburtsstadt, dann mit Schuleingang in Dresden und weiter in Kamenz, wo er sein Abitur ablegte und nach der Armeezeit an der Technischen Universität in Dresden studierte. Als Klinischer Chemiker arbeitete er am Institut für Luftfahrtmedizin in Königsbrück. Nach dem Ende der DDR war er im Bereich Labormedizin tätig, es folgten Arbeitsjahre in der Schweiz bei renommierten Diagnostikunternehmen.