Die kleine Sophie lebt in einer nicht ungewöhnlichen Stadt.
Die Nachbarn sagen sich freundlich "Hallo", die Kinder spielen zusammen - alles scheint ganz in Ordnung zu sein und doch ist irgendetwas anders.
Sophie fällt alles schwer, schwerer scheinbar als den anderen. Doch keiner schaut so genau hin, keinen scheint es wirklich zu interessieren, obwohl es vielen ähnlich geht.
Erst als Sophie eines Tages beschließt, dass es so nicht weiter gehen kann und sie sich ihren Dämonen stellt, wird aus dem kleinen Monster in ihr ein hilfreicher und schützender Begleiter.
Sophie kann seine Existenz endlich akzeptieren und in dem Moment werden die beiden Fast wie Freunde.
In wunderschön melancholischen Bildern beschreibt Mirjam Zels Sophies Umgang mit der Angst und zeigt, dass dessen Beherrschung nur durch uns selbst gelingen kann.
Die Nachbarn sagen sich freundlich "Hallo", die Kinder spielen zusammen - alles scheint ganz in Ordnung zu sein und doch ist irgendetwas anders.
Sophie fällt alles schwer, schwerer scheinbar als den anderen. Doch keiner schaut so genau hin, keinen scheint es wirklich zu interessieren, obwohl es vielen ähnlich geht.
Erst als Sophie eines Tages beschließt, dass es so nicht weiter gehen kann und sie sich ihren Dämonen stellt, wird aus dem kleinen Monster in ihr ein hilfreicher und schützender Begleiter.
Sophie kann seine Existenz endlich akzeptieren und in dem Moment werden die beiden Fast wie Freunde.
In wunderschön melancholischen Bildern beschreibt Mirjam Zels Sophies Umgang mit der Angst und zeigt, dass dessen Beherrschung nur durch uns selbst gelingen kann.