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Cybercrime ist das maßgebliche Thema auf dieser neuen, digitalen Welt. Noch nie war es so einfach, kriminell zu sein. Cybercrime ist die am schnellsten wachsende Industrie überhaupt. Mehr als 6.000 Milliarden US Dollar betrug der wirtschaftliche Schaden im Jahr 2022 weltweit. Tendenz: Rasant steigend.Im Bereich der Cybersecurity rollen die Experten, bildlich gesprochen, gerade einmal auf einem Kinderdreirad den Hackern in ihren Ferraris hinterher.In Deutschland verwalten wir, wenn überhaupt, die Millionen Angriffe, die täglich auf die deutschen Internetnutzer einprasseln. Aber wir haben in…mehr

Produktbeschreibung
Cybercrime ist das maßgebliche Thema auf dieser neuen, digitalen Welt. Noch nie war es so einfach, kriminell zu sein. Cybercrime ist die am schnellsten wachsende Industrie überhaupt. Mehr als 6.000 Milliarden US Dollar betrug der wirtschaftliche Schaden im Jahr 2022 weltweit. Tendenz: Rasant steigend.Im Bereich der Cybersecurity rollen die Experten, bildlich gesprochen, gerade einmal auf einem Kinderdreirad den Hackern in ihren Ferraris hinterher.In Deutschland verwalten wir, wenn überhaupt, die Millionen Angriffe, die täglich auf die deutschen Internetnutzer einprasseln. Aber wir haben in Deutschland Normen und Prozesse. Das ist ja schonmal besser als nichts. Mit diesem Kompendium gibt es nun ein Nachschlagewerk für alle Bereiche des Cybercrime und der Cybersecurity. In über 600 Kapiteln auf über 1.500 Seiten in zwei Bänden sind alle wichtigen Themen rund um Cybercrime und -security beschrieben. Wie funktionieren Prozesse zur Verwaltung gehackter Systeme sind genauso Thema wie die Angriffe selbst. Wer dieses Kompendium verstanden hat, kann sich Cybersecurity Experte nennen. Oder einen ziemlich guten Computerhacker.Der Autor Klaus Baumdick war 1987 das erste mal im Internet. Das war, als es noch kein HTML, keine Webbrowser und kein E-Commerce gab. Klaus Baumdick hat so die Entwicklung zum heutigen Internet live mit- und auch Höhen und Tiefen durchlebt. Baumdick kennt die Seite der Black-Hat Hacker genauso wie jene der White-Hat Hacker. Nach fast 40 Jahren Erfahrung packt er jetzt sein Wissen als Nachschlagewerk auf den Tisch. Jeder, der sich intensiv mit den Themen Cybersecurity und Cybercrime auseinandersetzt, ist dieses Buch ein muss.
Autorenporträt
Klaus Baumdick brachte sich sein Wissen selbst bei. Mit neun Jahren, 1980, bekam er einen Sinclair ZX81, auf dem er sich das programmieren beibrachte. Als Baumdick das erste mal 1987 mit einem der ersten PC, einem IBM PS/1, im Internet war, erkannte er die Faszination von großen Netzwerken. Schnell fand Baumdick die Server des US Amerikanischen Militärs und nahm begierig alle Informationen auf, die er fand. Passworte existierten damals nicht. Selbst nicht auf dem seinerzeit hoch geheimen Atomwaffenstützpunkt White Sands, in dem er Dokumente mit dem Vermerk ¿Top Secret¿ fand. Jetzt war es um Baumdick geschehen. Möglicherweise war dies der Tag, an dem Baumdick zum Black Hat Hacker wurde. Nur aus reinem Wissensdurst untersuchte er Datenbanken wie jene der Schufa, in welcher Baumdick schnell Daten fand, die auf das angeblich nicht existierende Credit-Scoring hinwiesen. Immer tiefer wurde Baumdick in den Strudel des Geheimen und des Wissens eingesogen. Mit einem zweiten Hacker erweiterte Baumdick sein Wissen auf Funknetze, wie das B-, C- und D-Netz, worüber er danach kostenlos, neben dem bekannten Blue-Boxing und Calling-Card mißbrauch, telefonierte. Bis die Deutsche Telekom das B-Netz vorzeitig abschaltete, nachdem Baumdick aufgeflogen war und Techniker erkannten, wie simpel dieses Netz zu knacken war. Die Abschaltung des C-Netz folgte unmittelbar darauf. Durch seinen jetzt erhöhten Bekanntheitsgrad erhielt Baumdick zahlreiche Aufträge im Bereich der IT Sicherheitsbegutachtung. Ein Bereich, in dem Klaus Baumdick seit 1996 bis heute tätig ist.