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Im September 1997 fand in Lech am Arlberg erstmals das Philosophicum Lech statt, eine Veranstaltung, die sich zum Ziel gesetzt hat, alljährlich einen Kreis von herausragenden Kulturwissenschaftlern und Philosophen zu versammeln, um ein gleichermaßen aktuelles wie spannungsreiches Thema zu diskutieren. Das erste Philosphicum widmete sich der Faszination des Bösen und der Frage, inwiefern die Versuche der Moderne, das "Böse" zu rationalisieren und an die Kunst zu delegieren, gescheitert sind. Der Sammelband mit Beiträgen von Rüdiger Safranski, Peter Strasser, Dorothea Dornhof, Martin Seel,…mehr

Produktbeschreibung
Im September 1997 fand in Lech am Arlberg erstmals das Philosophicum Lech statt, eine Veranstaltung, die sich zum Ziel gesetzt hat, alljährlich einen Kreis von herausragenden Kulturwissenschaftlern und Philosophen zu versammeln, um ein gleichermaßen aktuelles wie spannungsreiches Thema zu diskutieren. Das erste Philosphicum widmete sich der Faszination des Bösen und der Frage, inwiefern die Versuche der Moderne, das "Böse" zu rationalisieren und an die Kunst zu delegieren, gescheitert sind. Der Sammelband mit Beiträgen von Rüdiger Safranski, Peter Strasser, Dorothea Dornhof, Martin Seel, Christoph Schulte, Dietmar Kamper, Alexander Schuller, Andrzej Szcypiorski, Beat Wyss, Wendelin Schmidt-Dengler, Alois Hahn, Thomas Macho, Adolf Holl und Konrad Paul Liessmann stellt nun die Ergebnisse des Symposiums vor.