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Der "unendlichen Vielfalt des Lebens" gehen in diesem Buch Experten verschiedener Wissenschaften auf amüsante und allgemein verständliche Weise auf den Grund. Leitmotiv: Die Natur, im Akt des Lebens von sich selbst fasziniert!Das Spektrum der Themen reicht vom "Zufallsprodukt Mensch" bis hinab zu den fremden Welten der Tiefsee.Aus dem Inhalt:Volker Gerhardt: EinführungGünter Wächtershäuser: Wie das Leben entsteht: Ist das Rätsel gelöst?Axel Meyer: Evolution im Zeitraffer.Peter Fischer: Was wissen wir, wenn wir unsere Gene kennen Detlev Ganten: Leben: Gesund oder krank?Peter M. Kappeler:…mehr

Produktbeschreibung
Der "unendlichen Vielfalt des Lebens" gehen in diesem Buch Experten verschiedener Wissenschaften auf amüsante und allgemein verständliche Weise auf den Grund. Leitmotiv: Die Natur, im Akt des Lebens von sich selbst fasziniert!Das Spektrum der Themen reicht vom "Zufallsprodukt Mensch" bis hinab zu den fremden Welten der Tiefsee.Aus dem Inhalt:Volker Gerhardt: EinführungGünter Wächtershäuser: Wie das Leben entsteht: Ist das Rätsel gelöst?Axel Meyer: Evolution im Zeitraffer.Peter Fischer: Was wissen wir, wenn wir unsere Gene kennen Detlev Ganten: Leben: Gesund oder krank?Peter M. Kappeler: Kooperation bei Primaten und MenschenEckart Voland: Seine Kultur ist des Menschen NaturReinhold Leinfelder: Wir sind kein reiner Zufall Volker Gerhardt: Die Stellung des Menschen in der NaturMichael Klages: Planet TiefseeErich Sackmann: Die unendliche Vielfalt des LebensHolk Kruse: "Als lebeten sie" - RoboterGünter Gassen: Perfekt und unsterblich?
Autorenporträt
Volker Gerhardt wurde 1944 geboren. Er promovierte 1974 und habilitierte 1984. 1985 war er Professor für Philosophie in Münster, 1986 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Zürich, von 1988 bis 1992 war er Leiter des Instituts für Philosophie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Seit Oktober 1992 ist er Professur für Praktische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, leitet den DFG-Beirat zur Förderinitiative Bioethik und gehört dem Nationalen Ethikrat an. 1999 hat er mit der Selbstbestimmung eine lebenswissenschaftlich fundierte Begründung der Ethik vorgelegt, der 2001 mit der Individualität die Skizze eines neuen Systems der menschlichen Welterfahrung folgte.