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Und die Pfunde purzeln ...Catherine ist witzig, schlau und hat ein großes Herz - dünn ist sie allerdings nicht. Schokoriegel sind ihre Seelentröster und Chips die beste Gesellschaft beim Fernsehen. Als sie sich an der Schule für einen Wissenschaftswettbewerb ein Projekt überlegen soll, hat sie einen genialen Einfall: Von nun an wird sie sieben Monate lang das Leben eines Homo erectus führen. Das heißt Leben wie in der Steinzeit: keine Chips, keine Schokolade, kein Fernsehen - und alle Strecken zu Fuß zurücklegen. Die ersten Tage sind die Hölle. Doch die Pfunde purzeln und das Selbstb...
Und die Pfunde purzeln ...
Catherine ist witzig, schlau und hat ein großes Herz - dünn ist sie allerdings nicht. Schokoriegel sind ihre Seelentröster und Chips die beste Gesellschaft beim Fernsehen. Als sie sich an der Schule für einen Wissenschaftswettbewerb ein Projekt überlegen soll, hat sie einen genialen Einfall: Von nun an wird sie sieben Monate lang das Leben eines Homo erectus führen. Das heißt Leben wie in der Steinzeit: keine Chips, keine Schokolade, kein Fernsehen - und alle Strecken zu Fuß zurücklegen. Die ersten Tage sind die Hölle. Doch die Pfunde purzeln und das Selbstbewusstsein steigt. Und dann gibt es da auch noch einen anderen Antrieb außer dem Gewinnen des Wettbewerbs ... LesePeter der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien, Februar 2012
Catherine ist witzig, schlau und hat ein großes Herz - dünn ist sie allerdings nicht. Schokoriegel sind ihre Seelentröster und Chips die beste Gesellschaft beim Fernsehen. Als sie sich an der Schule für einen Wissenschaftswettbewerb ein Projekt überlegen soll, hat sie einen genialen Einfall: Von nun an wird sie sieben Monate lang das Leben eines Homo erectus führen. Das heißt Leben wie in der Steinzeit: keine Chips, keine Schokolade, kein Fernsehen - und alle Strecken zu Fuß zurücklegen. Die ersten Tage sind die Hölle. Doch die Pfunde purzeln und das Selbstbewusstsein steigt. Und dann gibt es da auch noch einen anderen Antrieb außer dem Gewinnen des Wettbewerbs ... LesePeter der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien, Februar 2012
Brande, Robin
Robin Brande wollte schon als Kind Schriftstellerin werden, aber ihre Eltern hielten nicht viel davon. Deshalb wurde sie zunächst Rechtsanwältin, bevor sie das Schreiben zu ihrem Beruf machte. Robin Brande lebt in Tucson, Arizona und unternimmt in ihrer Freizeit am liebsten Rucksacktouren mit ihrem Mann und ihrem Hund. 'Fat Cat' ist der erste Roman, der ins Deutsche übertragen wurde.
Zeininger, Friederike
Friederike Zeininger arbeitet seit vielen Jahren als Übersetzerin und Lektorin für verschiedene Verlage. Sie hat längere Zeit in Amerika gelebt und die Gelegenheit genutzt, im Land herumzureisen.
Robin Brande wollte schon als Kind Schriftstellerin werden, aber ihre Eltern hielten nicht viel davon. Deshalb wurde sie zunächst Rechtsanwältin, bevor sie das Schreiben zu ihrem Beruf machte. Robin Brande lebt in Tucson, Arizona und unternimmt in ihrer Freizeit am liebsten Rucksacktouren mit ihrem Mann und ihrem Hund. 'Fat Cat' ist der erste Roman, der ins Deutsche übertragen wurde.
Zeininger, Friederike
Friederike Zeininger arbeitet seit vielen Jahren als Übersetzerin und Lektorin für verschiedene Verlage. Sie hat längere Zeit in Amerika gelebt und die Gelegenheit genutzt, im Land herumzureisen.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher Bd.78256
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Fat Cat
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 24. August 2011
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 23mm
- Gewicht: 276g
- ISBN-13: 9783423782562
- ISBN-10: 3423782560
- Artikelnr.: 32593320
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Ich finde das Buch auf jeden Fall empfehlenswert, auch für diejenigen, die sich eigentlich nicht für das Leben vor über 1000 jahren interessieren.« -- Sabine Melchior, LizzyNet.de 08.09.2011
»Eine Ernährungsstory, die nicht öde, pädagogisch und oberlehrerhaft ist? Das gibt's tatsächlich - und viel zu lachen noch obendrein!« -- Stiftung Lesen November 2011
»Ohne in Klischees zu verfallen, rollt die Autorin die Geschichte vom hässlichen Entlein neu auf. Gesunde Rezepte, originell in die Handlung verpackt, motivieren dazu, den Kühlschrank zu entrümpeln und an die frische Luft zu gehen.« -- Nicole Koller, Main-Echo 12.11.2011
»Eine Ernährungsstory, die nicht öde, pädagogisch und oberlehrerhaft ist? Das gibt's tatsächlich - und viel zu lachen noch obendrein!« -- Stiftung Lesen November 2011
»Ohne in Klischees zu verfallen, rollt die Autorin die Geschichte vom hässlichen Entlein neu auf. Gesunde Rezepte, originell in die Handlung verpackt, motivieren dazu, den Kühlschrank zu entrümpeln und an die frische Luft zu gehen.« -- Nicole Koller, Main-Echo 12.11.2011
"Ich finde das Buch auf jeden Fall empfehlenswert, auch für diejenigen, die sich eigentlich nicht für das Leben vor über 1000 jahren interessieren."
Sabine Melchior, LizzyNet.de 08.09.2011
Sabine Melchior, LizzyNet.de 08.09.2011
Hallöchen :)
also, "Fat Cat" hab ich mir geholt, als ich mit 20€ in der Tasche durch die Stadt geschlendert bin. Ich hab mich in das Cover verliebt und dachte "okay, die Beschreibung klingt nicht schlecht, also warum nicht?". Und was soll ich sagen, das Buch ist der …
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Hallöchen :)
also, "Fat Cat" hab ich mir geholt, als ich mit 20€ in der Tasche durch die Stadt geschlendert bin. Ich hab mich in das Cover verliebt und dachte "okay, die Beschreibung klingt nicht schlecht, also warum nicht?". Und was soll ich sagen, das Buch ist der Hammer!!! Ein echter Überraschungshit!
Es geht um Catherine (Cat), die zwar kein total beschissenes Highschool-Leben hat, aber auch nicht 100%ig glücklich ist. Denn obwohl Cat warmherzig, witzig, schlagfertig und intelligent ist, stören sie die paar Kilos zu viel auf den Rippen ganz schön. Da kommt ihr das Schulprojekt gerade recht. Denn jeder Schüler, der teilnehmen will, musste ein Bild ziehen und sich dazu ein 7-monatiges Projekt überlegen. Auf Cats Bild sind schlanke, sportliche Steinzeitmenschen zu sehen und da jede Diät bei ihr bisher im XXL-Schokofrustfressen geendet hat, denkt sich Cat "Wieso nicht?" 7 Monate wird sie nur das essen, was die Homo erectus auch hatten. Das bedeutet nicht nur keine Schokolade, keine Chips, keine Pizza, keine Hamburger, sondern auch kein TV, kein Internet, kein Handy und vorallem: Alle Strecken zu Fuß zurücklegen. Und durchhalten will Cat diese Hölle auf Erden unbedingt; für eine gute Note, aber auch um es Matt McKinney zu beweisen, ihrem ehemaligen besten Freund und dem schlimmsten (aber auch bestaussehendsten) Jungen der Schule.
Meine Meinung:
"Fat Cat" ist bezaubernd und liest sich so wie kalorienlose Schokolade wohl schmecken würde- wunderbar leicht, inklusive Lächel-Garantie. Denn wer kennt das nicht? Beim Blick in den Spiegel sieht nichts so aus wie es aussehen sollte, Stolz und Selbstbewusstsein können eigentlich nur noch tot geborgen werden, jedes Nachvornekommen in der Schule ist der reinste Horror und Schokolade und Chips die beste Gesellschaft überhaupt. Dummerweise rächt sich der Körper irgendwann dafür, dass man nicht genug Sport getrieben und sich gesund ernährt hat. Aber Robin Brande hat mit "Fat Cat" eine warmherzige, charmante und humorvolle Lösung gefunden und ein Jugend- aber auch Erwachsenenbuch geschrieben, das der reinste Gourmetschmaus ist :) Cat ist ein super sympathisches Mädchen und man leidet ab der ersten Seite mit ihr. Und Matt... nein, ich verrate nichts, das müsst ihr schon selber lesen! (es lohnt sich ;)) Besonders gut fand ich den Charakter von Amanda, Cats bester Freundin. Sie und Cat im Doppelpack bringen einen immer wieder zum Schmunzeln. Ich habe das Buch in einer Nacht durchgelesen und mit einem verträumten Lächeln geschlossen. Und ich hoffe, das ist bei euch genauso :)
Fazit:
Es lohnt sich auf jeden Fall "Fat Cat" zu lesen, Obwohl es sich lockerleicht liest, regt es zum Nachdenken an und auch wenn wir theoretisch jede Menge über gesunde Ernährung wissen, schafft Robin Brande es, dass dieses ewig aktuelle Thema noch mal in ganz neuem Licht dasteht. Ich hätte es noch gut gefunden, wenn man ein paar von Cats Rezepten hinten im Buch gefunden hätte, die Beschreibungen haben mich nämlich echt neugierig gemacht... Achja, die Romantik kommt auch nicht zu kurz :) "Fat Cat" bekommt auf jeden Fall einen Ehrenplatz in meinem Regal, denn es ist eins dieser Bücher, die genauso viele Endorphine freisetzen wie Schokolade (ohne das nervige Hüftgold :D) und einfach Spaß machen. Noch viel Spaß beim Lesen! :)
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In dem Buch ,,Fat Cat'' von Robin Brande geht es um ein Mädchen namens Cat. Als sie in der Schule ein Wissenschaftsprojekt startet beschließt sie so ein Leben wie die Homos erectus zu führen. Sie darf weder Fernsehen gucken noch Süßigkeiten essen, mit dem Auto fahren ist …
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In dem Buch ,,Fat Cat'' von Robin Brande geht es um ein Mädchen namens Cat. Als sie in der Schule ein Wissenschaftsprojekt startet beschließt sie so ein Leben wie die Homos erectus zu führen. Sie darf weder Fernsehen gucken noch Süßigkeiten essen, mit dem Auto fahren ist auch verboten und schon gar nicht ein Handy benutzen. Außerdem isst sie nur Sachen, die es schon in der Steinzeit gegeben hat. Ihr Ziel ist es nicht nur abzunehmen (denn sie hat nicht gerade Modelmaße) sondern auch gegen Mat zu gewinnen.<br />Mir hat das Buch gut gefallen und ich würde es auch weiterempfehlen. Mir gefällt es weil Cat alles versucht um durchzuhalten und nicht aufgeben möchte.
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Das Buch Fat Cat handelt von dem Mädchen namens Catherine, welches bei Kummer gerne einmal etwas nascht. Doch in einem Projekt wird sich das ändern, da sie nun auf alles Chemische verzichten muss. Der Nebeneffekt: Abnehmen, dies ist nicht nur hilfreich für ihr Projekt, sondern auch …
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Das Buch Fat Cat handelt von dem Mädchen namens Catherine, welches bei Kummer gerne einmal etwas nascht. Doch in einem Projekt wird sich das ändern, da sie nun auf alles Chemische verzichten muss. Der Nebeneffekt: Abnehmen, dies ist nicht nur hilfreich für ihr Projekt, sondern auch für die erwünschte Beachtung vom einem besonderen Jungen.<br />Ich fand das Buch teilweise spannend, doch nicht immer so fesselnd wie erwünscht. Der Schreibstil von Robin Brande ist relativ gut geschrieben. Dieser Roman ist sehr nach dem realen Leben orientiert.
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Es geht um das Mädchen Catherine, die zum Mittagessen lieber mal eben drei Snickas verzerrt, anstatt nen ordendlichen Salat oder ein Schinkenbrot. Doch als sie dann bei einem Wissenschaftlichen Projekt teil nimmt zieht sie das Thema: Ein Homo erectus.
Das sind Menschen, aus der …
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Es geht um das Mädchen Catherine, die zum Mittagessen lieber mal eben drei Snickas verzerrt, anstatt nen ordendlichen Salat oder ein Schinkenbrot. Doch als sie dann bei einem Wissenschaftlichen Projekt teil nimmt zieht sie das Thema: Ein Homo erectus.
Das sind Menschen, aus der Steinzeit.
Da beschließt sie einen Selbstversuch durchzu füren. D.h: Sie verhält sich mehrere Monate wie ein Homo erectus. Kein Sniickas, keine schokolade, keine Feehrnsehn, gennerel keine künstlichen Lebensmittel!!
Doch macht sie das wirklich alles nur für den Wettbewerb... Denn wenn man schließlich keine Snickas mehr essen kann nimmt man auch par pfunde ab....Oder ist da etwa eine ganz bestimmte Person für die sie das alles durchzieht....?<br />Das Buch gefällt mir sehr gut, da ich es Klasse wie viel ergeiz Catherine zeigt, obwohl mehre Leute nicht an sie glauben.
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Es geht um die Schülerin Catherine ,gennant Cat,welche für einen Wissenschafts -Wetberwerb einen Versuch an sich selbst ausprobiert. Cat wird Sieben Monate lang versuchen so zu leben,wie es der Homo erectus getan hat. Das heißt: Keine Elektrischen Geräte,kein Industriell …
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Es geht um die Schülerin Catherine ,gennant Cat,welche für einen Wissenschafts -Wetberwerb einen Versuch an sich selbst ausprobiert. Cat wird Sieben Monate lang versuchen so zu leben,wie es der Homo erectus getan hat. Das heißt: Keine Elektrischen Geräte,kein Industriell hergestelltes Essen und keine Neuzeitigen Pflegeprodukte. Weshalb sie das alles tut? Natürlich um den Wetbewerb zu gewinnen ..und abzunehmen. Denn obwohl Cat klug und witzig ist ,ist sie nicht gerade die dünnste. Doch das soll sich nach diesem Wettbewerb ändern und vielleicht beeindruckt sie damit ja auch einen ganz speziellen Jungen. Fat Cat ist ein Buch ,vollgepakt mit Charme,witz und Freundschaft.<br />Mri hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe es auch schon mehrere Male gelesen. Als ich es im Bücherladen gesehen habe,hat mich der Titel sofort angesprungen und ich habe es einfach mal gekauft und es war kein Fehlkauf! Fat Cat ist eine sehr schöne Geschichte,welche mich sehr angesprochen hat. Man kann sich gut mit Cat identifizieren und eifert mit ihr mit. Mir haben die Charaktere auch gefallen. Zwar sind sie nicht gerade sehr ausgefallen (was ich sehr gerne mag) allerdings so schön beschrieben,dass ich über diesen Punkt hinweg gucken konnte.Das Bcuh ist in sehr viele Kapitel eingeteilt,sodass man sich immer total toll fühlt ,weil man schon so viele Kapitel durch hat . Ich empfehle es vorallem Mädchen ab der 6ten bis zur 13 Klasse und darüber,da es so geschrieben ist ,dass alle Altersklassen etwas damit anfangen können.
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Kennen wir das nicht alle, vor den Fernseher legen und einfach mal so viele Chips und Schokolade in sich reinessen, wie mal will...!? So geht es Catherine, alias Cat öfters, weswegen sie auch nicht gerade die Dünnste ist. Als sie sich dann im Rahmen eines Wissenschaftswettberwerbs an ihrer …
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Kennen wir das nicht alle, vor den Fernseher legen und einfach mal so viele Chips und Schokolade in sich reinessen, wie mal will...!? So geht es Catherine, alias Cat öfters, weswegen sie auch nicht gerade die Dünnste ist. Als sie sich dann im Rahmen eines Wissenschaftswettberwerbs an ihrer Schule ein Projekt überlegen soll, will sie plötzlich unbedingt etwas Neues ausprobieren. Somit startet sie ein Leben wie ein Homo erectus und lebt nun sieben Monate ohne Junkfood, Fernsehen, Telefon, Kino, ... und vor allem ohne Auto oder andere Verkehrsmittel. Dieses Projekt steht sie nicht nur wegen des Wettbewerbsgewinn durch, sondern auch wegen eines besonderen Jungen...<br />Das Buch ist wirklich sehr empfehlenswert, da man z. B. gut den Verlauf des Projektes, welches echt interessant ist, und vor allem die Veränderung von Catherine nachvollziehen kann. Man spürt förmlich, wie sie langsam immer mehr Selbstbewusstsein entwickelt und endlich mit ihrer Figur und insbesondere mit ihr selbst zufrieden/glücklich wird.
Ich habe das Buch gerne gelesen und werde es garantiert auch wieder tun. Es war extrem interessant und lustig. Empfehlenswert ist es also auf jeden Fall.
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