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Wenn der Alltag zur Last wird
Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten. Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie. Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.
- Wie lässt sich
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Produktbeschreibung
Wenn der Alltag zur Last wird

Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten. Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie. Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.

- Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
- Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
- Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?

Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Manfred E. Heim Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin. 1991 bis 2011 Ärztlicher Direktor der Sonnenberg-Klinik, Bad Sooden-Allendorf. Seit 2012 Leitender Arzt am Gesundheitszentrum Bodensee. Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS) der Deutschen Krebsgesellschaft. Vorstandsmitglied der Deutschen Fatigue Gesellschaft e.V. Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Joachim Weis Seit 1993 Leiter der Abteilung Psychoonkologie der Klinik für Tumorbiologie an der Universität Freiburg. Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie (PSO) der Deutschen Krebsgesellschaft. Vorstandssprecher der Fort- und Weiterbildung Psychoonkologie WPO e.V. Mitglied im Expertengremium Nationaler Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Mitglied im Fachausschuss Versorgungsforschung der Deutschen Krebshilfe.