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Lange hatten die Naturwissenschaften das Monopol auf »Gesetzmäßigkeiten«, »Lehrsätze« und »Prinzipien«. Schwerkraft zum Beispiel, Thermodynamik, Ohmsches Gesetz. Aber während Newtons Gravitationstheorie uns unmissverständlich erklären kann, warum das Ketchup aus dem Hamburger tropft, erklärt sie leider nicht, warum das immer uns passiert. Das hingegen macht Murphys Gesetz: »Alles, was schiefgehen kann, geht schief«. Murphys Gesetz ist das, was man ein »ungeschriebenes Gesetz« nennt. Es steht in keinem Regelwerk, lässt sich nicht wissenschaftlich belegen - und ist doch wahr. Genauso wie das…mehr

Produktbeschreibung
Lange hatten die Naturwissenschaften das Monopol auf »Gesetzmäßigkeiten«, »Lehrsätze« und »Prinzipien«. Schwerkraft zum Beispiel, Thermodynamik, Ohmsches Gesetz. Aber während Newtons Gravitationstheorie uns unmissverständlich erklären kann, warum das Ketchup aus dem Hamburger tropft, erklärt sie leider nicht, warum das immer uns passiert. Das hingegen macht Murphys Gesetz: »Alles, was schiefgehen kann, geht schief«. Murphys Gesetz ist das, was man ein »ungeschriebenes Gesetz« nennt. Es steht in keinem Regelwerk, lässt sich nicht wissenschaftlich belegen - und ist doch wahr. Genauso wie das Peter-Prinzip, das erklärt, warum unsere Vorgesetzten Idioten sind oder Parkinson's Law, das postuliert, dass Sitzungen immer so lange dauern, wie man dafür Zeit veranschlagt.
Autorenporträt
Mikael Krogerus ist Finne. Er ist in Stockholm geboren und schloss 2003 sein Studium an der Kaospilot School in Dänemark ab. Ab 2005 arbeitete er bei NZZ Folio, dem Magazin der Neuen Zürcher Zeitung . Seit 2015 ist er Redakteur bei Das Magazin in Zürich. Roman Tschäppeler, Schweizer, in Bern geboren, schloss 2003 sein Studium an der Kaospilot School in Dänemark ab und absolvierte zudem die Zürcher Hochschule der Künste. Er berät Stiftungen, Unternehmen und Teams in strategischen Belangen und entwickelt mit ihnen Ideen zu allerlei.
Rezensionen
»Die Lektionen sind einfach, praktisch und zeitlos. Es geht nie um kurzlebige Trends, es geht immer um ewige Fragen des Entscheidens, Zusammenarbeitens und Verstehens.« Andreas Kunz, Sonntagszeitung, 08.09.2024 SonntagsZeitung 20240908