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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen dramatischen Einbruch der finanziellen Mittel im Bundeswehretat hat sich die Auftragsvergabe an die wehrtechnische Industrie erheblich verringert. Dabei ist der betriebswirtschaftliche Erhalt von Mindestkapazitäten in den Unternehmen der Rüstungsindustrie nur noch schwer sicherzustellen. Jedoch bildet gerade dieser Er-halt von Mindestkapazitäten aus technologischer Sicht die Grundlage für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen dramatischen Einbruch der finanziellen Mittel im Bundeswehretat hat sich die Auftragsvergabe an die wehrtechnische Industrie erheblich verringert. Dabei ist der betriebswirtschaftliche Erhalt von Mindestkapazitäten in den Unternehmen der Rüstungsindustrie nur noch schwer sicherzustellen. Jedoch bildet gerade dieser Er-halt von Mindestkapazitäten aus technologischer Sicht die Grundlage für technologi-sches und technischen Know-how in der wehrtechnischen Industrie. Der Verlust dieses wehrtechnischen Know-how führt unweigerlich zu einem langsamen Sterben der hochqualifizierten wehrtechnischen Unternehmen und deren Arbeitsplätze. Diese drohende Existenznot veränderte in den 90iger Jahren das Gefüge der gesamten wehrtechnischen Industrie in Deutschland. Einige Unternehmen zogen sich aus dem wehrtechnischen Geschäftsfeld zurück, andere verringerten ihre Kapazitäten und wieder andere bildeten nationale oder internationale Kooperationen und Fusionen. Diese vertieften Kooperationen der deutschen Rüstungsindustrie zur materiellen Be-darfsdeckung der Bundeswehr haben dabei aus politischen, militärischen und wirt-schaftlichen Gesichtspunkten einen hohen Stellenwert. Im Verlauf der Arbeit soll hierbei nun untersucht werden, welche Arten und Formen der Kooperation, insbesondere im Bereich der Forschung und Entwicklung, in der wehr-technischen Industrie in Deutschland vorhanden sind und welche genauen Ziele damit verfolgt werden. Dabei sollen auch die Hintergründe und Ursachen dieser Kooperationsbildungen genauer beleuchtet werden.
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Autorenporträt
Tobias Müller wurde am 7. Februar 1988 in Schleiz geboren. Nach dem Abitur 2007 ging er als Zeitoffizier zur Bundeswehr. Von 2009 bis 2013 studierte er an Universität der Bundeswehrin München Staats- und Sozialwissenschaften in der Vertiefungsrichtung Politik und Gesellschaft. Zu seinen Dozenten gehörten u.a. Prof. Dr. Walter Demel und Prof. Dr. Michael Wolffsohn. Das Studium wurde mit dem Titel Master of Arts erfolgreich beendet. Derzeit lebt Tobias Müller in Hirschberg und dient als Zeitoffizier in der Bundeswehr.