"Federn" ist die Geschichte einer wahrhaft wunderbaren Freundschaft, an die das nunmehr erwachsen gewordene Kind sich immer wieder erinnert. Während des Jom-Kippur-Krieges, als Soldat in einer Beerdigungseinheit, verliert er Ich-Erzähler seine Unschuld - alles, was er erlebt, denkt und fühlt, trägt jetzt die Farbe des Krieges.Schon im Leben des Kindes war der Tod allgegenwärtig, manifestierte sich in einer Reihe halb grotesker, halb tragischer Ereignisse, die aber gleichwohl lustvoll erlebt wurden.
Ein absonderliches Milieu, skurril, aberwitzig, abgründig und - überwältigend menschlich.
Ein absonderliches Milieu, skurril, aberwitzig, abgründig und - überwältigend menschlich.
"Nach seinem Vorgängerroman 'Stricke' erzählt der 58jährige Be'er in 'Federn' eine Entwicklungsgeschichte voll Lokalkolorit und Lebensfülle. Der Erzähler macht eine Welt so lebendig, dass der Leser meint, im Nebenzimmer zu sitzen und durch die offene Tür dem spannenden Geschrei zu lauschen. Die israelischen Medien feiern Be'er als die literarische Entdeckung der vergangenen Jahre." Reutlinger Generalanzeiger
"Der Erzähler macht eine Welt so lebendig, dass der Leser meint, im Nebenzimmer zu stizen und durch die offene Tür dem spannenden Geschrei lauschen zu können." Magdeburger Volksstimme
"Der Erzähler macht eine Welt so lebendig, dass der Leser meint, im Nebenzimmer zu stizen und durch die offene Tür dem spannenden Geschrei lauschen zu können." Magdeburger Volksstimme
"Das ist Jerusalem pur. Humor und Größe wie bei Scholem Alejchem"! (Gershon Shakled in Ha'aretz)
"Die literarische Entdeckung der letzten Jahre. Be'er erinnert gleichermaßen an Gabriel Garcia Marquez und Günter Grass." (Ma'ariv)
"Die literarische Entdeckung der letzten Jahre. Be'er erinnert gleichermaßen an Gabriel Garcia Marquez und Günter Grass." (Ma'ariv)