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Wie kann man einen Feenwettbewerb gewinnen? Roswitha und Fernande sind Freundinnen - und Feen! Mit Zauberei haben sie jedoch nichts am Hut. Das ändert sich, als Fernande zur "besten guten Fee" gewählt werden soll und Roswitha vor Neid fast platzt. Selbst Ferkel Fritz erwacht aus süßen Schokoladenträumen, als er erfährt, dass man beim großen Feenwettbewerb etwas gewinnen kann - ein "Lokal", wie er versteht. Doch das ist nicht der einzige Irrtum! Ein neues Meisterwerk vom Erfolgsduo Sabine Ludwig und Sabine Wilharm - eine frech-märchenhafte Geschichten mit vielen farbigen Illustrationen.

Produktbeschreibung
Wie kann man einen Feenwettbewerb gewinnen?
Roswitha und Fernande sind Freundinnen - und Feen! Mit Zauberei haben sie jedoch nichts am Hut. Das ändert sich, als Fernande zur "besten guten Fee" gewählt werden soll und Roswitha vor Neid fast platzt. Selbst Ferkel Fritz erwacht aus süßen Schokoladenträumen, als er erfährt, dass man beim großen Feenwettbewerb etwas gewinnen kann - ein "Lokal", wie er versteht. Doch das ist nicht der einzige Irrtum!
Ein neues Meisterwerk vom Erfolgsduo Sabine Ludwig und Sabine Wilharm - eine frech-märchenhafte Geschichten mit vielen farbigen Illustrationen.
Autorenporträt
Sabine Ludwig, 1954 in Berlin geboren und dort aufgewachsen, studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie und arbeitete u.a. als Rundfunkredakteurin, bevor sie sich als Autorin und Übersetzerin selbstständig machte. 1983 bekam sie den Literaturpreis des Literarischen Colloquiums in Berlin, 1993 wurde sie im Rahmen des BETTINA-VON-ARNIM-PREISES in Hamburg ausgezeichnet. Ihre Kinderbücher fallen durch Witz und Temperament auf und handeln sowohl von Alltagsproblemen als auch von völlig unrealistischen Dingen.
Außerdem übersetzt sie aus dem Englischen, u.a. die Kinderbücher von Eva Ibbotson.

Sabine Wilharm geboren 1954, studierte Illustration an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg und arbeitet seit 1976 als freie Illustratorin für Zeitschriften- und Buchverlage. Sie wurde bekannt durch ihre Illustrationen zu »Harry Potter«.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Bei der Besprechung des Kinderbuchs "Fee und Ferkel" begibt sich Verena Hoenig auch ein bisschen auf die "Spuren" der Autorin Sabine Ludwig und konstatiert, dass deren Bücher generell "beste Unterhaltung gegen jede Art von Frust" darstellen. Wie schon in drei vorherigen Büchern hat sie in dieser Geschichte um die gute Fee Fernande, die mit ihrer griesgrämigen Freundin Roswitha an einem Wettbewerb um den Titel "beste gute Fee" teilnimmt, mit der Illustratorin Sabine Wilharm zusammengearbeitet, teilt die Rezensentin mit. Sie findet, dass es Autorin wie auch Illustratorin sehr gut gelingt, die "verschiedenen Charaktere" einzufangen, genau daraus entstehe auch der eigentliche "Lesespaß" dieses Buches. Dabei sind der "kantiger Strich" und die scharfen Konturen spätestens seit den Harry-Potter-Bänden, deren deutschsprachigen Titel Wilharm illustriert hat, zu einem "Markenzeichen" geworden, so Hoenig.

© Perlentaucher Medien GmbH