Wie kann man einen Feenwettbewerb gewinnen?
Roswitha und Fernande sind Freundinnen - und Feen! Mit Zauberei haben sie jedoch nichts am Hut. Das ändert sich, als Fernande zur "besten guten Fee" gewählt werden soll und Roswitha vor Neid fast platzt. Selbst Ferkel Fritz erwacht aus süßen Schokoladenträumen, als er erfährt, dass man beim großen Feenwettbewerb etwas gewinnen kann - ein "Lokal", wie er versteht. Doch das ist nicht der einzige Irrtum!
Ein neues Meisterwerk vom Erfolgsduo Sabine Ludwig und Sabine Wilharm - eine frech-märchenhafte Geschichten mit vielen farbigen Illustrationen.
Roswitha und Fernande sind Freundinnen - und Feen! Mit Zauberei haben sie jedoch nichts am Hut. Das ändert sich, als Fernande zur "besten guten Fee" gewählt werden soll und Roswitha vor Neid fast platzt. Selbst Ferkel Fritz erwacht aus süßen Schokoladenträumen, als er erfährt, dass man beim großen Feenwettbewerb etwas gewinnen kann - ein "Lokal", wie er versteht. Doch das ist nicht der einzige Irrtum!
Ein neues Meisterwerk vom Erfolgsduo Sabine Ludwig und Sabine Wilharm - eine frech-märchenhafte Geschichten mit vielen farbigen Illustrationen.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Bei der Besprechung des Kinderbuchs "Fee und Ferkel" begibt sich Verena Hoenig auch ein bisschen auf die "Spuren" der Autorin Sabine Ludwig und konstatiert, dass deren Bücher generell "beste Unterhaltung gegen jede Art von Frust" darstellen. Wie schon in drei vorherigen Büchern hat sie in dieser Geschichte um die gute Fee Fernande, die mit ihrer griesgrämigen Freundin Roswitha an einem Wettbewerb um den Titel "beste gute Fee" teilnimmt, mit der Illustratorin Sabine Wilharm zusammengearbeitet, teilt die Rezensentin mit. Sie findet, dass es Autorin wie auch Illustratorin sehr gut gelingt, die "verschiedenen Charaktere" einzufangen, genau daraus entstehe auch der eigentliche "Lesespaß" dieses Buches. Dabei sind der "kantiger Strich" und die scharfen Konturen spätestens seit den Harry-Potter-Bänden, deren deutschsprachigen Titel Wilharm illustriert hat, zu einem "Markenzeichen" geworden, so Hoenig.
© Perlentaucher Medien GmbH
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