Und wenn man schläft, dann kommt der Traum.
In seinen neuen Gedichten beschwört Norbert Hummelt die inneren Nöte des Menschen und das Glück der Erlösung - ein elegischer Rückbezug auf Dantes zweites Jenseitsreich, das Fegefeuer. Pathosfern und gleichwohl berührend, taucht er ein in Kindheitserinnerungen, erleidet ein weiteres Mal Ängste, die bis heute nachwirken. Zugleich sind diese neuen Gedichte aber auch Meisterwerke von belebender, befreiender Kraft: In ihren treibenden Rhythmen beschwören sie die Freude der inneren Verwandlung und Augenblicke des Glücks. Emotional glaubwürdiger und literarisch überlegter schreibt heute niemand unter den deutschsprachigen Lyrikern
In seinen neuen Gedichten beschwört Norbert Hummelt die inneren Nöte des Menschen und das Glück der Erlösung - ein elegischer Rückbezug auf Dantes zweites Jenseitsreich, das Fegefeuer. Pathosfern und gleichwohl berührend, taucht er ein in Kindheitserinnerungen, erleidet ein weiteres Mal Ängste, die bis heute nachwirken. Zugleich sind diese neuen Gedichte aber auch Meisterwerke von belebender, befreiender Kraft: In ihren treibenden Rhythmen beschwören sie die Freude der inneren Verwandlung und Augenblicke des Glücks. Emotional glaubwürdiger und literarisch überlegter schreibt heute niemand unter den deutschsprachigen Lyrikern