Das bewährte wissenschaftliche Handbuch stellt das Verwaltungsverfahren in systematischer Form dar und untersucht denkbare Fehlerquellen und deren Folgen.
In den Jahren seit dem Erscheinen der Vorauflage ist die Bedeutung eines fehlerfreien Verwaltungsverfahrens im Alltag der Verwaltungspraxis ebenso stetig gewachsen wie bei den exemplarischen Großverfahren. Stichworte wie "Stuttgart 21" belegen die konsensfördernde Bedeutung eines offenen Verfahrens. Besondere Anforderungen stellen die Europäisierung des Verfahrensrechts und neue Instrumente und Formen des Verwaltungsverfahrens.
Die Neuauflage behält die bewährte Konzeption der Vorauflagen im Hinblick auf den chronologischen Ablauf des Verfahrens und die integrative Behandlung von Verfahrensrecht, materiellem Verwaltungsrecht und verfassungsrechtlichen Anforderungen bei. Besonders berücksichtigt sind:
Die Anforderungen des Europarechts an die Ausgestaltung des Verwaltungsverfahrens und die Folgen von Verfahrensfehlern,
neue Instrumente wie das Verfahren vor einer einheitlichen Stelle , die Mediation , und das elektronische Verfahren ,
die Einbeziehung von Naturschutzvereinen in das Verwaltungsverfahren,
die wachsende Bedeutung der Verwaltung durch Information , des Verwaltungshandelns in Privatrechtsform und des Normsetzungsverfahrens ,
die Besonderheiten der verschiedenen " Massenverfahren " .
Dabei bietet das Buch - ohne Aufgabe des wissenschaftlichen Anspruchs - als Handbuch des Verwaltungsverfahrens für die Praxis in Behörden und Gerichtsbarkeit eine zuverlässige Handhabe für die Ermittlung des korrekten Verfahrens, die Vermeidung von Verfahrensfehlern und - wo nötig - die angemessene Behandlung von Fehlerfolgen.
In den Jahren seit dem Erscheinen der Vorauflage ist die Bedeutung eines fehlerfreien Verwaltungsverfahrens im Alltag der Verwaltungspraxis ebenso stetig gewachsen wie bei den exemplarischen Großverfahren. Stichworte wie "Stuttgart 21" belegen die konsensfördernde Bedeutung eines offenen Verfahrens. Besondere Anforderungen stellen die Europäisierung des Verfahrensrechts und neue Instrumente und Formen des Verwaltungsverfahrens.
Die Neuauflage behält die bewährte Konzeption der Vorauflagen im Hinblick auf den chronologischen Ablauf des Verfahrens und die integrative Behandlung von Verfahrensrecht, materiellem Verwaltungsrecht und verfassungsrechtlichen Anforderungen bei. Besonders berücksichtigt sind:
Die Anforderungen des Europarechts an die Ausgestaltung des Verwaltungsverfahrens und die Folgen von Verfahrensfehlern,
neue Instrumente wie das Verfahren vor einer einheitlichen Stelle , die Mediation , und das elektronische Verfahren ,
die Einbeziehung von Naturschutzvereinen in das Verwaltungsverfahren,
die wachsende Bedeutung der Verwaltung durch Information , des Verwaltungshandelns in Privatrechtsform und des Normsetzungsverfahrens ,
die Besonderheiten der verschiedenen " Massenverfahren " .
Dabei bietet das Buch - ohne Aufgabe des wissenschaftlichen Anspruchs - als Handbuch des Verwaltungsverfahrens für die Praxis in Behörden und Gerichtsbarkeit eine zuverlässige Handhabe für die Ermittlung des korrekten Verfahrens, die Vermeidung von Verfahrensfehlern und - wo nötig - die angemessene Behandlung von Fehlerfolgen.