Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1,5, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problemlösen im Mathematikunterricht gewinnt seit einiger Zeit immer mehr an Bedeutung. Ausgehend von Ergebnissen internationaler Vergleichsstudien, wie TIMSS und PISA, setzte die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung 1997 neuartige Ziele für den Mathematikunterricht fest. Von großer Bedeutung ist nun nicht nur die Einbettung vielseitig offener und komplexer Aufgaben in den Unterricht. Im Vordergrund soll der Erwerb der allgemein mathematischen Kompetenzen (Lernstrategien und Lerntechniken) stehen, die für alle Ebenen des mathematischen Arbeitens relevant sind. Diese Kompetenzen und damit auch die hier vordergründig betrachtete Problemlösekompetenz befähigen Schülerinnen und Schüler dazu, die neuen Lernanforderungen bewältigen zu können.
Diese Fallstudie wird die Bearbeitung von Problemen einer ausgewählten Lerngruppe untersuchen und feststellen, inwiefern und in welchen Situationen diese Schülerinnen und Schüler Fehler machen oder Schwierigkeiten haben. Das Ziel ist es diese Fehler und Schwierigkeiten mit Hilfe ausgewählter Methoden zu identifizieren und Unterrichtsmaßnahmen zu entwickeln, die diesen Fehlern vorbeugen und somit die Schülerinnen und Schüler beim Problemlöseprozess unterstützen. Bei der Lerngruppe handelt es sich um acht ausgewählte Schülerinnen und Schüler der achten Jahrgangsstufe einer Gesamtschule in Braunschweig.
Im Folgenden wird zunächst ein wissenschaftlicher Rahmen gesetzt. Die Bedeutung der Problemlösekompetenz im Mathematikunterricht und des Umgangs mit Problemen und deren Bearbeitung sowie die damit verbundenen Fehler und Schwierigkeiten stehen dabei im Vordergrund. Diese theoretische Grundlage ist auch für die Auswertung am Ende der Fallstudie von Bedeutung. Es folgt eine detaillierte Beschreibung des Vorgehens, sodass dieses auch für Außenstehende transparent wird. Nachdem die Analysen der Problembearbeitungen durchgeführt wurden, wird diese Arbeit durch die zusammenfassende Auswertung der Analysen und einen Ausblick abgerundet.
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Diese Fallstudie wird die Bearbeitung von Problemen einer ausgewählten Lerngruppe untersuchen und feststellen, inwiefern und in welchen Situationen diese Schülerinnen und Schüler Fehler machen oder Schwierigkeiten haben. Das Ziel ist es diese Fehler und Schwierigkeiten mit Hilfe ausgewählter Methoden zu identifizieren und Unterrichtsmaßnahmen zu entwickeln, die diesen Fehlern vorbeugen und somit die Schülerinnen und Schüler beim Problemlöseprozess unterstützen. Bei der Lerngruppe handelt es sich um acht ausgewählte Schülerinnen und Schüler der achten Jahrgangsstufe einer Gesamtschule in Braunschweig.
Im Folgenden wird zunächst ein wissenschaftlicher Rahmen gesetzt. Die Bedeutung der Problemlösekompetenz im Mathematikunterricht und des Umgangs mit Problemen und deren Bearbeitung sowie die damit verbundenen Fehler und Schwierigkeiten stehen dabei im Vordergrund. Diese theoretische Grundlage ist auch für die Auswertung am Ende der Fallstudie von Bedeutung. Es folgt eine detaillierte Beschreibung des Vorgehens, sodass dieses auch für Außenstehende transparent wird. Nachdem die Analysen der Problembearbeitungen durchgeführt wurden, wird diese Arbeit durch die zusammenfassende Auswertung der Analysen und einen Ausblick abgerundet.
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